Terminmarathon, Freitag 12.4.2024

  • Beitrags-Kategorie:TagebuchWhiskey

Einigermaßen ausgeschlafen vor dem Wecker aufgewacht (vermutlich weil Magi auf dem Liebsten herumturnte), vor dem Fenster zeigte sich ein schöner nächster Frühlingstag. Davor allerdings noch ein komplett vollgepackter Arbeitstag mit einem Termin am anderen, darunter viel Unterricht. Gut war, dass ich das erste Mal so richtig das Gefühl hatte, dass die Erkältung komplett verschwunden war (ob sich das am Abend nach dem Unterrichten auch so darstellte, sollte sich zeigen – Spoiler: klappte, die Stimme hielt). Zunächst einmal Morgenroutine mit Katzen, Küchendurchgang, Tee. Zum Frühstück extremst klassisch zwei Scheiben Brot mit Himbeermarmelade (ich hatte am Samstag in einem Anfall aus Nostalgie drei Gläser Marmelade vom Einkaufen mitgebracht, unter anderem Orangenmarmelade, weil der Liebste die in London so gern gehabt hatte). Und dann ein bisschen erhöhtes Tempo, denn ich war zwar am Vormittag daheim, wie auch der Liebste, aber ab 8:30 hatte ich meinen ersten Meetingtermin und fuhr deshalb kurz vorher den Rechner hoch. Und dann ging es ziemlich Schlag auf Schlag: Meeting-Unterricht-Unterricht-Meeting, dazwischen mal zehn Minuten, um aufs Klo zu gehen und einen Kaffee zu holen. Ab halb zwölf noch eine Stunde für ein bisschen organisatorischen Krams, und dann war der Vormittag schon vorbei. Schnelle Mittagspause mit dem Liebsten und…

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Roboterspiele – Donnerstag 11.4.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Schon wieder so sehr müde beim Aufwachen. Nerv. Die beiden Kater waren dagegen sehr wach und beide im Schlafzimmer, der Nasenkater hatte Mausüberreste im Erdgeschoss verteilt, das Katzenklo war benutzt worden, das Futter wurde erst gefressen dann doch wieder nicht dann doch wieder – ich war froh, dass der Liebste wieder mit dabei war und die Morgenroutine gemeinsam ablief. Zum Frühstück holte er uns Zeug beim Viertel-Lieblingsbäcker, vermutlich ein bisschen zu viel mit Laugencroissants und Brötchen und so, aber egal. Dazu machten wir die zweite Packung körnigen Frischkäse auf Mandelbasis auf, den ich am Wochenende im Alnatura geholt hatte (die erste Packung war ja auf der Pizza gelandet). Ich probierte ihn also erstmalig so wie gedacht auf Brot, und nun ja: Nicht schlecht, aber schmeckte gar nicht nach dem Frischkäse, den ich jetzt geschmacklich erwartet hatte. Stattdessen erinnerte er mich total an salzigen Milchreis. Also man konnte das schon essen, aber ob ich ihn noch ein zweites Mal kaufen würde, keine Ahnung. Ab halb neun war ich im Arbeitszimmer, vor mir ein Tag im Home Office – eigentlich mit Krankheitsvertretung vormittags, es war aber niemand krank. Oder zumindest niemand, der Vertretung gebraucht hätte. Ich war also den Vormittag über…

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KI-Input, Mittwoch 10.4.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Ziemlich anstrengendes Aufwachen am Morgen, auch wenn Magi nach Kräften assistierte. Auch an den Mitschläfer neben mir musste ich mich erst einmal gewöhnen (der Liebste hatte ja vor der Berlin-Konferenz wegen meiner Erkältung ein paar Tage unten geschlafen). Etwas später als normal ins Bett gegangen, in der Nacht unruhig geschlafen (draußen war die Temperatur zwar abgestürzt, aber im Schlafzimmer kaum), und schon ging morgens alles mit halbem Tempo. Aber trotzdem schnell genug: Harold fuhr, der Liebste machte Müsli, und um acht war ich abgefrühstückt und in einem gesaugten Zimmer pünktlich auf der Yogamatte. Sehr anstrengendes Training dieses Mal, kein Wunder – ich war das letzte Mal am 20. März im Yogakurs gewesen, und da ja schon wegen des Harnweginfekts angeschlagen. So gesehen war ich froh, dass ich überhaupt mitmachen konnte (und hoffte, dass es nach der Erkältung nicht zu früh war), aber Jungejunge, tat das alles weh, Beine und Arme und so. Nun ja. Irgendwann kam auf jeden Fall Magi ins Zimmer, schaute nach, was ich da so machte, und legte sich dann direkt auf die Yogamatte. Den restlichen Kurs turnte ich also um ihn herum, denn er ließ sich davon überhaupt nicht stören und rückte höchstens ein bisschen…

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Flug-Gesellschaft, Dienstag 9.4.2024

  • Beitrags-Kategorie:LesenTagebuch

Um zehn nach sechs mit dem Weckerlicht aufgewacht (geht also doch, wenn man den Wecker nur früh genug stellt). Fürs Protokoll: Am Abend davor war ich irgendwann, nachdem ich das Licht schon ausgemacht hatte, doch noch einmal aufgestanden und hatte die Tür zur Dachterrasse auf Kipp gestellt, und so blieb sie die ganze Nacht. Klar, die Läden waren zu, aber trotzdem finde ich das am 8.4. erschreckend früh. Ich mache mir ernsthafte Sorgen vor dem Sommer, da werden wir in unserem Schlafzimmer unterm Dach nicht mehr schlafen können. Auf jeden Fall aufgestanden und erst einmal eine gute Stunde mit Gedöns im Haus verbracht – mehr als sowieso schon, weil der Liebste ja in Berlin weilte. Also beide Katzenklos gesäubert, beide Kater begrüßt, Futterreste weggeräumt, neues Futter hingestellt, über das neue Futter diskutiert, mit beiden Katzen in den Garten gegangen, beide wieder reingelassen, etwas weiter diskutiert und dann ignoriert (dann ging es plötzlich mit dem Fressen), dann Nudeln fürs Mittagessen, Küche aufräumen und Töpfe spülen, Müsli für mich, und plötzlich war es halb acht. Ups.Schnelle Dusche, letzte Katzenversorgung, Tasche zusammengepackt und auf neun ins Büro. Die Temperatur war recht mild, ungefähr 17 Grad, da aber für den Tag ein Temperatursturz…

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Zurück im Büro, Montag 8.4.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Im Dämmerlicht wachgeworden, zu zwitschernden Vögeln – wobei definitiv, egal wie man es sich schönzureden versucht, weniger Vogelstimmen zu hören sind als noch vor zehn Jahren – gefühlte Uhrzeit kurz vor sechs. (Ich schaute nicht nach.) Langsam wieder eingeschlafen und das nächste Mal vom Weckerpiepsen wach geworden, der Lichtwecker hilft nämlich auch nichts, wenn es vor dem Wecker dämmert (und man dann nicht aufsteht). Ich bin gottfroh über die Zeitumstellung, sonst wäre es draußen ja noch früher heller als jetzt (es ist im Sommer ja schon schlimm genug). Ich ließ den Kater erst einmal auf die Dachterrasse und stellte dabei fest, dass Magi auf dem unteren Balkon im ersten Stock saß und reingelassen werden wollte. Er hat sich also offensichtlich wirklich zu einer Balkonkletterkatze (beziehungsweise Katzentreppenkatze) entwickelt. Im Wohnzimmer übrigens 23,4 Grad – obwohl es vom Abend davor noch warm war, lief die Heizung (die wir eigentlich schon runtergedreht hatten). Ich machte erst einmal die Fenster auf und schaltete die Heizung im Zimmer ab. Wir werden vermutlich bald die Zentralheizung ausmachen können/müssen (bisher war das immer erst im Mai oder Juni soweit). Der Liebste machte uns ein Porridge zum Frühstück, dann verschwand er ins Bad und direkt danach –…

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