Alltagschronik, Mittwoch 25.9.2024
Am Morgen einigermaßen gut aus dem Bett gekommen (durchs Weckerlicht aufgewacht, ich war davor allerdings einige Zeit wach gelegen, in erster Linie weil mir das Gespräch vom Vortag noch durch den Kopf gegangen war). Die Kater schienen beide wieder „normal“ zu sein: waren beide da, fraßen eifrig, waren aktiv. Vielleicht hatte Magi am Tag davor einfach nur weniger Hunger gehabt, keine Ahnung.Für uns auf jeden Fall ein Routine-Mittwoch: Der Liebste musste früh gehen, ich hatte keinen Yogakurs und deshalb auch einen etwas früheren Start geplant, wenn auch ohne Hektik. Müsli und Dusche, dann einigermaßen warme Kleidung: Es war draußen ordentlich frisch am Morgen, ich nahm ein Halstuch über dem pinkfarbenen Shirt. Immerhin kam ich mit dem Fahrrad trocken zur Arbeit – um neun war ich im Büro. Am Vormittag ein Einzelunterricht vor Ort und außerdem tausende administrative Sachen zu erledigen. Same old, im Herbst zieht es einfach immer noch einmal an, aber ich merkte schon, dass der kommende Urlaub gleichzeitig dringend nötig war und eigentlich nicht passte. Nun ja.Gegen Mittag wurde es etwas ruhiger und ich konnte mit meiner zweiten Hälfte Minestrone und den Kolleg:innen eine richtige Mittagspause machen. Draußen ausdauernder Regen, mein Fahrrad wurde klatschnass. Am Nachmittag ein…