In der Sonne, Samstag 2.3.2024

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Eine eher durchwachsene Nacht, in der ich ewig nicht einschlafen konnte und dann eine Menge merkwürdiger Träume hatte. Magi schaute um zehn vor sechs bei uns vorbei und legte sich beim Liebsten auf die Decke, und eine halbe Stunde später stand ich schließlich auf und kümmerte mich um Katzen und Tee, damit wenigstens einer im Haus noch ein bisschen schlafen konnte (ich war sowieso wach).Merkwürdige Schmerzen in der linken Wade, ich fragte mich, ob ich mir beim Yoga irgendetwas gezerrt hatte. Jetzt am Wochenende wäre ein Yoga-Kompaktwochenende gewesen, bei dem ich hätte mitmachen können, ich hatte mich allerdings schon von einiger Zeit dagegen entschieden, in erster Linie, weil ich die Yogatrainerin aus dieser spezifischen Gruppe nicht so sehr mag. Jetzt mit schmerzenden Knochen und Muskeln war ich über die Entscheidung doppelt froh, es wäre vermutlich alles sehr anstrengend geworden. Sehr normaler Samstagmorgen: Wir hatten Laugenweckchen zum Frühstück (das eher ungewöhnlich, der Liebste hatte am Vortag vier Laugenweckchen beim Bäcker „gerettet“), währenddessen fuhr oben Harold. Danach von mir gründliche Putzrunde, der Liebste machte währenddessen die Wäsche (nicht viel dieses Mal).Der restliche Vormittag verging am Laptop unter anderem bestellte ich Unterwäsche und Bücher (ein erstaunlich unkomplizierter Vorgang, bestellen und bezahlen klappte…

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Alte Musik und neue Locations, Freitag 1.3.2024

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Mit ziemlich grottigen Kopfschmerzen aufgewacht, schon der zweite Morgen hintereinander – ich war froh, dass es Freitag war. Und fragte mich gleichzeitig, wo eigentlich die Woche so schnell hinverschwunden war. Überhaupt, schon März, das geht alles schon wieder viel zu schnell und gleichzeitig passiert irgendwie gar nichts. Also bei mir.Nun ja. Am Morgen ein Müsli mit Ananas (und sonst keinem Obst, nur ein halbes Glas Ananas – so sehr lecker), dann verschwand der Liebste, weil er für den Bastelverein einen frühen Termin beim Standesamt hatte (die sind wohl auch für die Vereinsregister oder so zuständig) und ich schrieb ein bisschen bis kurz vor neun. Katzenwäsche im Bad, ab neun war ich am Schreibtisch. Den Arbeitstag startete ich mit einem Einzelunterricht mit einer alten Teilnehmerin, die mittlerweile schon so etwas wie eine Freundin geworden ist, wir hatten auch außerhalb des Unterrichts schon Kontakt. Jetzt klappte es endlich einmal wieder mit einem Kurstermin, das war wirklich schön. Danach ein Beratungstermin und viel administrativer Krams, viel Kommunikation mit den Kolleg:innen, Mails… um zwölf ging ich in die Pause und erst einmal unter die Dusche. Dann restlicher Pastitsio (das schreibt man ohne -s am Ende, lese ich gerade, im Kochbuch stand es wohl…

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Nervtechnik Teil zwei, Donnerstag 29.2.2024

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Hey, Schaltjahr-Tag, immer wieder nett. (Und der erste 29.2. in diesem Blog.) Davon abgesehen eher mauer Start in den Tag, ich wachte nämlich mit pochenden Kopfschmerzen und eher grottiger Laune auf. Wir machten beide langsam, weil der Liebste im Home Office war und deshalb völlig entspannt um kurz nach acht mit der Arbeit beginnen konnte, und ich beeilte mich auch nicht sonderlich. Brot mit Rügenwalder Wurstzeugs und der restlichen Himbeermarmelade zum Frühstück, um Viertel nach neun ging ich aus dem Haus (ohne Mütze, was ich aber etwas bereute, es hat nämlich ziemlich abgekühlt, in der Nacht sogar mal unter null, und die Mütze hätte man schon brauchen können). Im Büro erst einmal Geburtstagsgratulation unserer anwesenden Fünfjährigen (oder so ähnlich, wenn man halt nur alle vier Jahre „Geburtstag“ hat), danach hatten wir ein Kairomeeting und ich gleich anschließend Unterricht. War alles prima, aber auch kein Wunder, es war alles vor Ort und es gab keine Technik, die uns hätte im Stich lassen können.Das mit der Technik kam anschließend, denn ich versuchte meine Lautsprecher am Bürorechner wieder zum Laufen zu bringen, aber keine Chance. Ein Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 ging auch nicht, weil irgendwelche elementaren Programmteile fehlten, aber…

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Nervtechnik und starke Schotten, Mittwoch 28.2.2024

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Am Morgen war nachvollziehbarerweise die Motivation eher ein bisschen im Keller und ich sehr müde. Ich parkte mich unten, der Liebste machte uns ein Müsli zum Frühstück, insgesamt überall langsames Tempo. Das war auch gut so, genauso wie der Yogakurs ab acht (anstrengend). Danach machte ich noch ein bisschen Pause, sah nach den Katzen, ging ins Bad und war um zehn am Schreibtisch. Geruhsame Vormittagsarbeit mit einem Beratungstermin und viel administrativem Krams. Ich fühlte mich so einigermaßen arbeitsmäßig auf der Höhe, wobei die große Welle Anfang März erst kommt. Trotzdem machte ich langsam und arbeitete halt mehr oder weniger konzentriert Listen ab. Mittagspause mit restlichem Kartoffelbrei und Krautsalat, außerdem Katerbespaßung. Ich ging mit dem Kater in den Garten und wunderte mich über die Blumen – Krokusse in voller Blüte, Blausternchen kommen auch schon, Schneeglöckchen sowieso seit Wochen, und jetzt sieht man an den ersten Schlüsselblumen schon die Knospen. Um halb zwei auf ins Büro. Dort kam ich bei einem Meeting erst einmal fünf Minuten zu spät, weil ich es als vierzehn Uhr im Kopf hatte und dann auch noch – MAL WIEDER – Outlook und Teams herumzuzicken begannen. Mit Mühe fand ich noch den Zoom-Link und konnte teilnehmen (da…

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Mäh, Montag und Dienstag 26.-27.2.2024

Der Montag war insgesamt ein eher doofer Tag: Ich war wahnsinnig müde, kam morgens schlecht aus dem Bett und behalf mir mit Müsli und sehr viel Tee. Den Tag war ich im Home Office so auf halbem Tempo mit ein bisschen Orgakram und einem Onlineunterricht mittags beschäftigt, machte dann eine lange Pause mit Lasagne (aufgetaut) und einem kleinen Mittagsschlaf. Nachmittags dann ein relativ spontanes Meeting mit der neuen Chefin, um das ich gebeten hatte und das auch ganz okay war, denke ich. Ansonsten wollte ich eigentlich früh aufhören, aber dann gab es doch noch einige Sachen zu tun, außerdem war ich als Krankheitsvertretung eingeplant und musste deshalb bis halb sechs auf jeden Fall am Schreibtisch bleiben, und dann fühlte ich mich insgesamt so dermaßen kaputt und ausgelaugt und überhaupt nicht gut, dass ich das eigentlich angedachte Fitness bleiben ließ. Stattdessen großer Waschtag, das war vermutlich die größte Errungenschaft des Tages: Ich ließ, über den Tag verteilt, vier Maschinen Wäsche durchlaufen, hängte auf und bügelte (das logischerweise nicht während der Arbeitszeit). Dazu ein bisschen Podcast und vor allem, Tidal sei Dank, viel Kent – ich hörte die ganzen Alben der Zehnerjahre wieder (die Alben sind älter, mir gefallen vor allem…

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