Donnerstag 1.4.2021

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Unruhig geschlafen, voller wilder (und seltsamer) Träume. Kurz vor dem Wecker aufgewacht. Der Liebste stand gleich auf und ging unter die Dusche, weil er um 7 einen ersten Besprechungstermin hatte (wenn er mit seinem Chef einen längeren Termin möchte, muss er solche frühen Uhrzeiten wählen). Ich fütterte den Kater (den der fehlende Reißzahn bis jetzt nicht zu stören scheint) und machte Tee, der Liebste fütterte noch das Kaninchen (das die OP wohl ganz gut verkraftet hat und wieder ausgesprochen munter war). Dann ging ich duschen, machte mich fertig und ging gleich los: Wieder ein Prüfungstag. Frühstück war ein Erdnussbuttersandwich, dann der übliche Prüfungsablauf, dieses Mal mit einer kleinen Gruppe, sodass alles entspannt lief und wir auch früh fertig waren. Das Mittagessen gab es dieses Mal erst nach der Prüfung um halb drei (ich war für die komplette Prüfung allein verantwortlich, da die Kollegin schon im Urlaub war, deshalb keine richtige Mittagspause): die zweite Hälfte Kartoffelsalat, der immer noch erstaunlich lecker war (Kartoffelsalat mit Mayo ist sonst oft etwas trocken am nächsten Tag). Nach der Prüfung arbeitete ich meine Mailbox ab, ärgerte mich noch über zwei Vorgänge in der Arbeit, versuchte sie abzuhaken, und schaffte es tatsächlich um halb sieben…

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Mittwoch 31.3.2021

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Unruhig geschlafen, einige Zeit wach gelegen. Schließlich wurde ich wieder müde, die Decke war warm, das Bett gemütlich, ich schlief langsam wieder ein… natürlich klingelte genau da der Wecker. Dementsprechend ziemlich matschig aufgewacht. Eine schnelle Dusche, ein paar Seiten Zeitung, eine Tasse Tee, dann machte ich um 8 Uhr beim Yogakurs mit. Ich war mit Hüftschmerzen rechts aufgewacht, wahrscheinlich aus dem Rücken kommend – das Yoga half, ganz verschwunden waren sie allerdings noch nicht. Direkt nach dem Yoga ging der Tag um kurz nach 9 mit einem Gesamtteammeeting los, danach holte ich mir das Frühstück aus der Küche, das der Liebste gemacht hatte (Müsli) und aß vor dem Rechner, während ich den Unterricht vorbereitete. Ab 10 Unterricht, direkt anschließend eine Besprechung, die ich eigentlich unnötig fand, da die Verantwortlichkeiten (um die es ging) bereits längst geklärt und von mir auch schon mehrmals kommuniziert worden waren.Nach der Besprechung hatte ich endlich Zeit, einmal durch meine Mails zu gehen, dann war es auch schon Zeit fürs Mittagessen – die zweite Portion Soljanka, die durch das Durchziehen über Nacht sogar noch besser geworden war. Anschließend Espresso und die letzte Scheibe Nusszopf, der schon recht trocken, aber immer noch gut war. Nach dem…

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