Feiertag, Rhabarbertag – Donnerstag 13.5.2021

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Aufgewacht um halb sieben mit immer noch leichtem Schwindelgefühl und einem dröhnenden, pochenden Kopf: Der Blick nach draußen zeigte einen strahlend blauen Himmel. Ein Hochdruckgebiet würde Kopfweh und bis zu einem gewissen Grad auch Schwindel erklären. Ich nahm eine Schmerztablette und richtete mich auf einen ruhigen Tag ein. Das Frühstück war englisch angehaucht, aber ohne Tofuwurst oder Baked Beans, also im Endeffekt gebratene Pilze und Tomaten mit zwei Scheiben Brot und Pflanzenaufstrich. Eine Stunde später noch eine halbe Tafel Schokolade hinterher, weil ich plötzlich Lust auf Schokolade hatte – das eigentlich für sich genommen schon ein Krankheitssymptom, haha. Den Vormittag verbrachte ich im Internet auf diversen Blogseiten, auf Twitter und mit online-Zeitunglesen. Das Kopfweh verzog sich ganz allmählich. Gegen Mittag zog der Himmel zu, irgendwann begann es ordentlich zu regnen. Wir aßen die zweite Hälfte der Rumfort-Nudeln mit einem Espresso danach (dazu wollte ich dann kein Stück Schokolade mehr, der Liebste war entsetzt), dann hörte ich ein bisschen Corona-Update und ging duschen. Nachmittags dann noch ein bisschen auf YouTube, irgendwann wollte ich dann aber produktiv sein und mich auch etwas bewegen. Draußen regnete es leider immer noch. Threema von der Schwester: Am Bodensee wurde Rhabarber-Crumble gebacken. Dafür hatten wir…

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