Wochenendschicht, Dachterrassenzeit und Popkultur – Samstag 14.5.2022

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Nachdem wir am Abend die ganze erste Staffel LOL gebingt hatten und dementsprechend erst eine Stunde nach unserer normalen Bettzeit schlafen gegangen waren, wachte ich am Morgen auch eine Stunde später als normal auf, nämlich um zehn nach sieben. Einigermaßen ausgeschlafen, nur mit kratzigem Hals. Der Kater erwartete uns etwas empört im Erdgeschoss (ich mache mir Gedanken, warum er gar nicht mehr gern zu uns ins Schlafzimmer hochkommt, andererseits ist es auch ganz nett, wenn einem nicht morgens um halb sechs im Tiefschlaf eine Katzenpfote übers Gesicht läuft) und atmete dann sein Futter ein. Ich holte mir einen Tee und beschloss vernünftig zu sein: Auf mich wartete ja noch Vorbereitung am Wochenende und das wollte ich gleich wegarbeiten, anstatt es die ganze Zeit vor mir herzuschieben. Also bog ich um kurz nach halb acht direkt mit Tee ins Arbeitszimmer ab. Ich hatte schon damit gerechnet, dass die Vorbereitung nicht so ganz schnell gehen würde: Ich hatte das Kursformat schon länger nicht mehr unterrichtet und online noch gar nicht. Außerdem wollte ich gern auf ein paar aktuellere Sachen eingehen, was mir einerseits Spaß macht, andererseits aber auch Zeit kostet. Aber egal, ich hatte keine Lust, mich zu stressen, und hatte…

WeiterlesenWochenendschicht, Dachterrassenzeit und Popkultur – Samstag 14.5.2022

LOL – Freitag 13.5.2022

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Nachdem der längste Arbeitstag in der Woche geschafft war, schlief ich ganz gut und wachte zehn Minuten vor sechs auf. Blieb noch ein bisschen liegen und dachte so vor mich hin, schließlich stand ich auf und schaute mir den Garten an: Es hatte ordentlich geregnet, der Himmel war immer noch bedeckt. Gut für die Pflanzen, aber typisches Allergie-Wetter, zumal es trotzdem einigermaßen warm war. Ich räumte erst einmal die Spülmaschine aus, kochte Tee, fütterte den Kater – etwas im Zwiespalt zwischen „ich muss FRÜH anfangen“ (Erlediliste so lang wie mein Unterarm) und „ich sollte mal langsam machen“ (die Arbeit hat ja die irritierende Eigenschaft, dass immer etwas Neues dazu kommt, sobald man einen Punkt weggeschafft hat). Auf jeden Fall machte der Liebste ein Müsli, ich machte mehr Tee, nach einer Dusche ging er aus dem Haus und ich ab Viertel vor neun ins Arbeitszimmer.Erster Punkt am Tag war ein Einzelunterricht von neun bis zehn, und da ich die Person schon über einen Monat nicht mehr gesehen hatte (sie nicht da, Feiertag, ich im Urlaub, ich Prüfungen), war es eine wirklich sehr nette Stunde. Sie hatte eine Menge zu erzählen, es war viel passiert – im Gegensatz zu den letzten…

WeiterlesenLOL – Freitag 13.5.2022