Fußballsonntag, Sonntag 16.6.2024

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Sehr müde sehr früh geweckt worden – diese Fußballspiele bis 23 Uhr sind nichts für mich. Dementsprechend langsames Tempo. Wenig Aufregendes zu berichten: Wir verbrachten den Tag quasi drinnen mit dem üblichen Zeugs. Morgens ein englisches Frühstück, ein bisschen geschrieben, ein bisschen Herumlesen im Internet. Wir bezogen die Betten neu und hängten die Wäsche auf der Dachterrasse auf (es war noch kühl morgens, sollte aber einigermaßen sonnig werden, dazu sehr windig). Ziemlich heuschnupfig, sodass ich mehrfach die Augen nachtropfte und es mich nicht nach draußen zog.Den Vormittag über war ich mit Laptop und Buch auf dem Sofa. Harold fuhr, der Liebste wischte im Erdgeschoss hinterher. Ich ließ die neueste Tidal-Playlist laufen (unangenehme 80er-Tendenz gerade dort, ich musste einiges skippen). Gegen später „zweites Frühstück“ mit Grießpudding (den der Liebste als eine Art Grießschnitten in der Pfanne anbriet) und Erdbeeren. Und irgendwann ging ich dann sogar duschen. Zum Mittagessen restlicher Mushroom Pie, ein Espresso danach. Ich hängte die zweite Maschine Wäsche auf der Dachterrasse auf (wo der Liebste die Bettwäsche schon abgehängt hatte, war tatsächlich, trotz nur 23 Grad, innerhalb weniger Stunden trocken geworden) und beschäftigte mich dann anderthalb Stunden damit, erst die Dachterrasse und dann den Balkon unkrautfrei zu bekommen…

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Halber Arbeitstag, Samstag 15.6.2024

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Morgens um halb sieben aufgewacht, weil Magi um mich herummarschierte und sich schließlich quer über meinen Brustkorb legte. Etwas ungeschickt, weil er mich damit am Aufstehen hinderte, was ja eigentlich sein Ziel war – keine Ahnung, ob ihm das so ganz klar war in seinem kleinen, pelzigen Kopf. Vermutlich nicht. Vermutlich ging die Gedankenkette eher so: Hunger-mal nerven-Hunger-nerv-OH WEICH!Aufgestanden, schnelle Katzenmaintenance. Der Liebste stand auch auf, obwohl er hätte liegenbleiben können, nun ja. Ich machte Tee für uns, ein Blick in die Zeitung, dann verschwand er zum Basteln in den Keller und ich ging zum Vorbereiten ins Arbeitszimmer. Harold saugte vor der Tür, ich bastelte noch schnell die letzten Sachen für den Kurs. Um neun war ich fertig und ganz zufrieden. Dann Frühstück, der Liebste hatte uns ein Müsli gemacht. Der restliche Vormittag war arbeitsam: Ich putzte das obere Stockwerk und ging dann duschen, während der Liebste sich in den Keller zurückzog und handwerkte, weswegen der Strom im Keller (und damit auch das Internet im Haus) weg war. War mir aber egal: Ich ging aus dem Haus auf Erledigungsrunde. Etwas blöd, weil MAL WIEDER das Fitness nicht klappte, aber es ging nicht anders.Bäcker für Mittagessen-Brötchen, Post in der Innenstadt,…

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Und los geht’s! Freitag 14.6.2024

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Krasser Giftgas-Angriff in der Nacht, die Kater hatten nachts mehrfach beide Katzentoiletten benutzt (es ist wieder ziemlich kühl draußen, offensichtlich kann man die Kälte einem empfindlichen Katzenhintern nicht mehr zumuten, und dann auch noch das hohe Gras und so). Merkwürdig rosa gefärbtes Licht beim Aufstehen, obwohl es bewölkt und die Sonne nicht zu sehen war. Das machte diese typische sehr-früh-am-Morgen-Atmosphäre. Was es natürlich auch war (um Viertel nach sechs aus dem Bett).Morgens ging alles noch etwas langsam: Wir waren beide sehr müde, und da ich einen Tag im Home Office geplant hatte und keinen frühen Termin, steigerte sich das Tempo auch nicht sonderlich. Müsli zum Frühstück, dann ging der Liebste aus dem Haus und ich schrieb noch ein bisschen. Um halb neun warf ich mal einen Blick in die Mails – es war nichts am Anbrennen, nur ein paar offene Vorgänge – dann ging ich duschen. So richtig am Schreibtisch war ich um halb zehn. Der Vormittag füllte sich dann plötzlich von allein, in erster Linie mit viel Kommunikation – hier eine Mail, da eine Chatnachricht, ich war gefühlt permanent in vier Unterhaltungen gleichzeitig. Daneben Orgakrams und ein kleines bisschen Unterrichtsvorbereitung, allerdings nicht so viel wie erhofft. Und natürlich…

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Arbeitsalltag und Hauptversammlung, Donnerstag 13.6.2024

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Gut: Mehr oder weniger ausgeschlafen und mit dem festen Vorsatz, ein bisschen später als sonst mit der Arbeit zu beginnen. Nicht so gut: Trotzdem noch sehr müde, außerdem mit kratzigem Heuschnupfen-Hals und leicht verstopfter Nase. Ich nahm mir vor, endlich Levo aus der Apotheke zu holen, und wenn ich schon dabei war, könnte ich gleich Termine mit der Tierärztin ausmachen und die Wäsche abhängen und im Wohnzimmer durchfegen, und plötzlich wurden aus der späteren Stunde Arbeitsbeginn zwei Stunden Hausarbeit. Also in meinem Kopf. Auch nicht sonderlich erholsam. Zunächst einmal aber Tee und Zeugs. Das „Zeugs“ entpuppte sich als eine Runde durch den Garten, um den Nasenkater und die Waowao-Katze zu trennen, die sich dort eher ungeplant über den Weg gelaufen waren (großes Katzendrama, aber von beiden mit etwas Alibi-Knurren, viel Geblinzel und Zeitlupenbewegungen gelöst). Kurz gefasst: Das späte Anfangen klappte, aber den Haushalt ließ ich mehr oder weniger sein. (Wobei – naja. Aber dazu gleich.) Ich schrieb ein bisschen und trank viel Tee und warf um halb zehn mal einen Blick in die Mails und beantwortete schon die ersten Sachen. Dann eine schnelle Dusche, und um kurz nach zehn war ich startklar. Und erledigte tatsächlich einen wichtigen Punkt: Ich…

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Kalenderplanung, Mittwoch 12.6.2024

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Aufgewacht mit ziemlich blöden Kopfschmerzen, die sich auf beide Kauleisten legten, als ob ich die ganze Nacht gebissen hätte (wahrscheinlich war es aber nur ein ausstrahlender Spannungskopfschmerz). So richtig klappt das nicht mit dem wenigen Arbeiten und der Stressreduktion. Zumindest hatte ich mir Yoga am Morgen eingeplant, jetzt wo die Trainerin wieder da war. Und ich trotz Prüfung nicht ganz so früh kommen musste, da die zwei Kolleginnen den Vormittag übernahmen. Alles ganz okay also eigentlich. Trotzdem nur so mittelprächtige Laune, aber mittelprächtig ist ja schon mal besser als mies. Plan war also: insgesamt ein bisschen das Gas rausnehmen, jetzt wo es weniger Termine wurden (naja). Und das machte ich gleich mal am Morgen mit einem gemächlichen Start wahr. Brot mit Erdnussbutter zum Frühstück, ein bisschen Katzenbespaßung, dann ging der Liebste aus dem Haus und ich tatsächlich zum Yogakurs auf die Matte.Alles so ein bisschen mühselig und schwindelgeplagt, die Kopfschmerzen waren immer noch da und drückten mir etwas auf den Kreislauf. Dafür ging es erstaunlich gut. Anstrengend natürlich, aber ich kam durch alle Positionen durch und mein Arm tat nicht weh und überhaupt, sehr zufrieden. Direkt nach dem Yoga noch eine Tasse Tee, dann eine warme Dusche und damit…

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