Urlaubspläne, Montag 8.1.2024

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In Anbetracht der Tatsache, dass der Winterurlaub jetzt endlich, endgültig vorbei war, war ich doch einigermaßen ausgeschlafen, als das Weckerlicht anging. Trotzdem ließ ich mir Zeit am Morgen mit Zeitung, Müsli und Tee. Um neun startete ich zwar den Rechner und schaute nach den wichtigsten Mails und Nachrichten, aber dann ging ich erst einmal in Ruhe duschen. Draußen war es richtig kalt geworden, das Handy sagte minus drei Grad, und der Garten war leicht mit Schnee überpudert. Dazu klarer Himmel, die Temperatur sollte den Tag über noch mehr absinken. Eigentlich ein schöner Wintertag, aber halt: kalt. So richtig startete ich den Arbeitstag erst um zehn, mit zwei Paar Socken, Jogginghose und Rollkragenpulli, Pulswärmern und Schal. Das half ein bisschen. Am Vormittag eine Mischung aus administrativem Zeugs und Vorbereitung, nichts Außergewöhnliches, nur dass ich eine Kursstufe vorbereiten musste (das Anfängerlevel), die ich schon lang nicht mehr unterrichtet hatte und online sowieso nur selten. Ich musste mich also ziemlich in das Material einarbeiten und auch ein paar Sachen neu erstellen und war insgesamt ziemlich beschäftigt (parallel belagert von zwei Katzen, die immer nachschauen kamen, sobald ich aufs Klo musste oder mir einen neuen Tee holte, ob wohl so ein kleiner Zwischensnack…

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Bodensee-Familie, Samstag und Sonntag 6.-7.1.2024

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Am Wochenende also: Familienbesuch. Unser klassisches Familien-Weihnachtstreffen hat sich immer mehr vom Dezember in den Januar verschoben, in erster Linie auf Vorschlag einer Person, die an Weihnachten ungern durch die Gegend fährt (und auch weil wir natürlich alle anderweitig familiär zu tun haben, also außer dem Liebsten und mir dieses Jahr, aber egal). Für uns war es dieses Jahr nicht so superpraktisch, da bei mir ja der Urlaub schon wieder vorbei war und für den Liebsten dann auch, aber es passte schon.Am Samstag standen wir also um sieben auf, vom Lichtwecker geweckt, kümmerten uns leicht hektisch um Duschen – Müsli – Wohnung aufräumen – Katzen füttern – Katzenfutter fürs Wochenende richten – Tasche packen und wegen Klamotten überlegen und dreimal hin- und herüberlegen, ob wir auch alles hatten. (Zahnpasta hatten wir vergessen, wie sich später herausstellte.) Um halb zehn kamen wir los. Erstaunlich gute Fahrt, da es trocken war und wenig los, auf der Gegenspur Richtung Norden sahen wir ein paar Skiurlaubs-Rückkehrer mit Boxen auf den Autos, aber wir kamen sehr gut durch und waren tatsächlich um Punkt elf am Bodensee. Dort erst einmal Begrüßung von Schwester und Schwager, wir tranken einen Kaffee zusammen und erzählten uns ein bisschen…

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Neuer Sternentrek, Freitag 5.1.2024

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Eher durchwachsene Nacht – der Liebste hatte mir am Abend noch sein warmes Wärmkissen rübergeschoben, weil ich mich über die kalte Matratze beschwert hatte, prompt war ich eingeschlafen und in der Nacht völlig überhitzt aufgewacht. Zu so richtig ruhigem Schlaf fand ich nicht mehr, und am Morgen fiel dann auch noch der Lichtwecker aus – also komplett, Licht und Piepsen. Wenigstens war der Katerwecker zuverlässig. Trotzdem leicht matschig, als ich aufstand, der Liebste noch mehr mit einem ziemlichen Kopfwehschädel. Immerhin kriegten wir es trotzdem beide hin, die BIOS-Batterie für meinen Rechner auszutauschen, der Liebste hatte noch eine da (fürs Protokoll: CR 2032, ging ganz leicht raus- und wieder reinzuklicken). Ich hatte den Vormittag im Büro geplant, nach einer ausführlichen Dusche und Müsli zum Frühstück (mit Himbeeren aus dem Gefrierschrank, die auf der Aufbrauchliste standen, weil ich Himbeeren zwar mag und sie auch nachkaufen werde, aber dieses Paket war jetzt einfach schon ewig alt) gingen wir um Viertel vor neun aus dem Haus. Der Liebste ging mit und bog dann in den Bastelverein ab, wo er sich ein bisschen austoben wollte.Erstaunlich viel los im Büro, es waren schon wieder drei Kurse in Präsenz da, dazu einige Kolleg:innen, die administrativ vorbereiteten…

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Arbeitsstart, Donnerstag 4.1.2024

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Erster Arbeitstag nach dem Urlaub – und einigermaßen okay geschlafen, auch mal schön. Um sechs wurde ich von Magi geweckt, der sich aber brav 20 Minuten neben meinen Beinen zusammenrollte (was bei mir natürlich zu einer völlig verkrampften Haltung führte, aber trotzdem nett). Ich stand auf jeden Fall vor dem Wecker auf und ließ den Liebsten (der ja die ganze Woche Urlaub hatte) noch ein bisschen schlafen. Katzenfütterung, der Nasenkater bekam ein prophylaktisches Flohmittel ins Futter (bei Magi dachte ich zu spät dran), Wohnungsrunde und Tee. Draußen „ergiebiger Dauerregen“, wie die Zeitung schrieb und der Blick aus dem Fenster bestätigte. Wenigstens war das Flüsschen noch nicht über die Ufer getreten, der Neckar auch noch nicht, aber konnte natürlich alles noch kommen. Der Liebste hatte noch frei und ich hatte deshalb für den Tag Home Office geplant. Nach Dusche und Müsli war ich um neun am Schreibtisch und stellte erst einmal fest, dass mein Rechner nicht bootete – schwarzer Bildschirm mit merkwürdigen Fehlermeldungen, keine übliche F1- oder sonstige Taste funktionierte. Der Liebste stellte fest, dass die Batterie für das BIOS wohl leer war und ausgetauscht werden muss. Er kriegte mit etwas Trickserei den Rechner wieder zum Laufen und ich konnte…

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Körpercreme, Mittwoch 3.1.2024

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Um kurz nach halb sieben von selbst aufgewacht und damit schon fast wieder auf Arbeitsrhythmus-Niveau, so am letzten Urlaubstag. Wie immer hatte ich natürlich eine innere Riesenliste an Dingen, die GANZ GANZ dringend noch im Urlaub erledigt werden mussten, denn wer weiß, wann man wieder so richtig Zeit haben würde für überhaupt irgendetwas? Wahrscheinlich gar nie, so fühlte es sich zumindest an. Also so viel wie möglich an Erledizeugs UND gleichzeitig Entspannung in den Tag quetschen, das schwebte mir so ungefähr vor. Was sollte schon schief gehen? Wir starteten erst einmal mit zwei Tassen Tee und einer Runde Solenia, und zwar jetzt in der fortgeschrittenen Variante mit Zusatzplättchen, was natürlich wieder etwas herausfordernd war. Klappte aber (und zur Abwechslung gewann ich).Schnelle Dusche, um kurz vor neun zum Frühstück aus dem Haus, wir hatten eigentlich das neue Altstadtrand-Café geplant. Das hatte allerdings zwischen den Jahren extrem eingeschränkte Öffnungszeiten, wie ich schnell ergoogelte (wie ja so viele Gastrobetriebe). Wir gingen stattdessen also zum Viertel-Lieblingsbäcker, bewaffnet mit etwas Hafermilch und einem Glas Meerrettich-Aufstrich, und eine halbe Stunde später gingen wir satt und mit zwei kleinen Mutscheln „für später“ wieder heim. Der restliche Vormittag also im Erledimodus: Der Liebste verschwand in der Garage,…

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