Feuerwehrcontent, Montag 27.5.2024

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Nicht überraschend nach dem Wochenende: SEHR müde beim Aufwachen. Wir quälten uns dennoch um kurz vor halb sieben aus dem Bett. Der Liebste übernahm die Katzen, ich die Küche. Draußen Regen, was der Laune auch nur so halb half. Viel Zeit hatte ich nicht, schnelles Müsli, Tee, schnelle Dusche, dann ging der Liebste aus dem Haus und ich startete um kurz vor acht meinen Rechner für meinen frühen Morgenkurs. Ein bisschen stolz, dass ich alles (Katzen, Frühstück, Dusche) vor dem Arbeitsstart geschafft hatte. Sogar das Bett war gemacht. Ich war den Tag über im Home Office und hatte eine ganze Reihe Termine. Erst einmal Unterricht am Morgen (dabei hospitierte eine Kollegin), kurze Nachbesprechung, ein Blick in die Mails, dann gleich der nächste Unterricht. Hier kam, zumindest teilweise, mein neu entwickeltes ChatGPT-Material zum Einsatz, und weil das so gut geklappt hatte, ließ ich mir gleich noch zwei weitere Texte machen, Bildbeschreibungen dieses Mal (man kann problemlos Bilder hochladen), die ich dann zu einem Arbeitsblatt umfunktionieren und weiter bearbeiten konnte. (Ich hatte kurz überlegt, das komplette Arbeitsblatt von ChatGPT machen zu lassen, aber das Programm kann halt wirklich keine Grammatik und kriegt komplexere Anweisungen deshalb nicht hin.) Sehr cool und sparte…

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Keller schön, Sonntag 26.5.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Um sieben aufgewacht, einigermaßen ausgeschlafen. Wir standen gleich auf: noch ein paar Sachen zu tun an diesem Sonntag. Ein bisschen Tee und Katzenbespaßung, der Liebste machte uns ein englisches Frühstück, dazu etwas Zeitungsrätsel. Und weil draußen ein strahlendblauer Himmel zu sehen war und die Strom-App viel verfügbaren Strom anzeigte, ließ ich schon die erste Maschine Wäsche durchlaufen und hängte sie auf die Dachterrasse. Wie gesagt blauer Himmel, deshalb verschwanden die Katzen relativ bald nach ihrem Frühstück und noch bevor wir das Erdgeschoss Harold-fertig gemacht hatten. Wir nutzten das gute Timing: Sie wurden ab neun ausgesperrt, was sie zunächst einmal gar nicht merkten. Und dann, das war der große Plan, fing der Liebste mit Streichen an (Kellertreppe, Kellerboden) und war den Vormittag über damit beschäftigt.Harold fuhr währenddessen und ich wischte ihm hinterher, während die zweite Maschine Wäsche lief – da der Liebste das Streichen übernahm (zu zweit hätten wir uns nur im Weg gestanden), deckte ich den Haushalt das Wochenende ab (mehr oder weniger). Ab diesem Zeitpunkt etwas schwierige Logistik, weil wir ja die Treppe nicht mehr betreten konnten und für alles (die zweite Wäsche aus der Waschküche zum Aufhängen auf die Dachterrasse vor allem) immer ums Haus herum mussten.…

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Spätfrühling, Frühsommer – Samstag 25.5.2024

Um kurz nach fünf von einer sehr aufgeregt pfötelnden Katze geweckt worden, dem Nasenkater, der vermutlich aufs Klo wollte, aber – SKANDAL! – alle beiden Katzenklos waren in der Nacht schon benutzt worden. Der Liebste erbarmte sich schließlich und ließ ihn in den Garten. Nicht dass er da nicht auch ohne unsere Hilfe allein durch die Klappe hätte rausgehen können. Aber er wollte offensichtlich vorbeischauen und uns seine Konsterniertheit über den SCHOCKIERENDEN Hygienezustand der sanitären Einrichtungen in diesem Etablissement mitteilen. Verständlich. Wir waren auf jeden Fall wach, der Liebste stand auf, ich blieb noch liegen bis sechs (es war ja Wochenende, harhar) und ging dann auch nach unten. Dort erst einmal Tee, Küchenaufräumrunde, Spülmaschine und so, während der Liebste mit beiden Katern diskutierte. Der Nasenkater war wieder reingekommen, und Magi hatte sich mal für einen neuen Trick entschieden und stand früh morgens laut miauend vor der Haustür. Also vorne. Wie er auf den Gedanken kam, keine Ahnung, zur Haustür dürfen die Katzen nämlich gar nicht raus und müssen es auch nicht, die Katzenklappe ist schließlich an der  Hintertür und da schließt sich der Garten an. Er musste von draußen ums Haus herum nach vorn gelaufen sein und dann vergessen…

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Schreiben lassen, Freitag 24.5.2024

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Was für ein Unterschied, wenn man ausgeschlafen ist! Ich wachte um kurz vor sechs auf, ohne Kopfweh und nicht aus merkwürdigen Träumen, und fühlte mich gleich ganz anders. Nicht dass ich wahnsinnig Lust auf den Tag gehabt hätte, und dass es schon wieder in Strömen regnete, half auch nicht sonderlich, aber die Voraussetzungen waren besser. Ich schaute gleich mal nach den Katern (schlecht gelaunt, wollten Futter aber dann doch nicht, wollten raus aber dann doch nicht aber dann doch), dann Morgenroutine mit Tee und Aufräumrunde, ich kochte ein paar frische Nudeln fürs Mittagessen. Vor mir ein Tag im Home Office, die Aussichten also ganz in Ordnung. Zum Frühstück machte der Liebste uns ein Porridge mit Apfelmus, dann ging er auf den Bus (nach einem Tag Fahrrad und einem Tag Laufen legte er einen Pausentag ein – Erfahrungswert nach der Trainingspause: Pausentage einplanen, ganz wichtig) und ich unter die Dusche. Vorher noch einen Blick in die Mails und Chatnachrichten, ein paar schnelle Antworten, und dann konnte ich mir Zeit lassen. Um halb zehn war ich „richtig“ am Schreibtisch. Mein Freitags-Vormittagsunterricht fand nicht statt, die Teilnehmerin hatte sich nicht gemeldet – ich denke, sie war im Urlaub. Ich konnte also relativ…

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Alles etwas holprig – Donnerstag 23.5.2024

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Furchtbar müde beim Aufwachen, nach einer ziemlich unruhigen Nacht und wieder viel geträumtem Blödsinn. Nach dem Wecker brauchte ich noch ein paar Snooze-Durchgänge, und auch dann war ich weit davon entfernt, wach und dynamisch zu sein. Dazu noch Kopfweh und Muskelschmerzen… die Stimmung war dementsprechend. Ein langer Tag mit viel Unterricht vor mir. Und dann machte der Liebste auch noch Experimente mit unseren Teetassen! (Er machte im Grunde genommen nur beide Tees in zwei Tassen, die ich beide inoffiziell als „meine“ deklariert hatte – womit ich mich noch innerlich bereiterklärte zurechtzukommen. Dass er aber den Schwarztee in der grünblauen Tasse und den grünen Tee in der schwarzen Tasse aufgoss, das ging eindeutig zu weit.)Nun ja. Ich wappnete mich innerlich (der Tee schmeckte trotzdem). Müsli zum Frühstück, um Viertel vor neun zur Arbeit. Draußen war es recht frisch, ich hatte deshalb eine blaue Bluse und darüber eine Strickjacke angezogen, außerdem die grüne Softshelljacke für den Weg. Wolkenverhangener Himmel, aber noch kein Regen, der kam erst später. Den Vormittag über hatte ich Unterricht, eigentlich ein Hybridkurs. Aber keine Ahnung, ob die Leute das für den Tag vergessen hatten (am Vortag war der Kurs komplett online gewesen) oder ob es am Regenwetter…

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