Alte Musik und neue Locations, Freitag 1.3.2024

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Mit ziemlich grottigen Kopfschmerzen aufgewacht, schon der zweite Morgen hintereinander – ich war froh, dass es Freitag war. Und fragte mich gleichzeitig, wo eigentlich die Woche so schnell hinverschwunden war. Überhaupt, schon März, das geht alles schon wieder viel zu schnell und gleichzeitig passiert irgendwie gar nichts. Also bei mir.Nun ja. Am Morgen ein Müsli mit Ananas (und sonst keinem Obst, nur ein halbes Glas Ananas – so sehr lecker), dann verschwand der Liebste, weil er für den Bastelverein einen frühen Termin beim Standesamt hatte (die sind wohl auch für die Vereinsregister oder so zuständig) und ich schrieb ein bisschen bis kurz vor neun. Katzenwäsche im Bad, ab neun war ich am Schreibtisch. Den Arbeitstag startete ich mit einem Einzelunterricht mit einer alten Teilnehmerin, die mittlerweile schon so etwas wie eine Freundin geworden ist, wir hatten auch außerhalb des Unterrichts schon Kontakt. Jetzt klappte es endlich einmal wieder mit einem Kurstermin, das war wirklich schön. Danach ein Beratungstermin und viel administrativer Krams, viel Kommunikation mit den Kolleg:innen, Mails… um zwölf ging ich in die Pause und erst einmal unter die Dusche. Dann restlicher Pastitsio (das schreibt man ohne -s am Ende, lese ich gerade, im Kochbuch stand es wohl…

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Nervtechnik Teil zwei, Donnerstag 29.2.2024

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Hey, Schaltjahr-Tag, immer wieder nett. (Und der erste 29.2. in diesem Blog.) Davon abgesehen eher mauer Start in den Tag, ich wachte nämlich mit pochenden Kopfschmerzen und eher grottiger Laune auf. Wir machten beide langsam, weil der Liebste im Home Office war und deshalb völlig entspannt um kurz nach acht mit der Arbeit beginnen konnte, und ich beeilte mich auch nicht sonderlich. Brot mit Rügenwalder Wurstzeugs und der restlichen Himbeermarmelade zum Frühstück, um Viertel nach neun ging ich aus dem Haus (ohne Mütze, was ich aber etwas bereute, es hat nämlich ziemlich abgekühlt, in der Nacht sogar mal unter null, und die Mütze hätte man schon brauchen können). Im Büro erst einmal Geburtstagsgratulation unserer anwesenden Fünfjährigen (oder so ähnlich, wenn man halt nur alle vier Jahre „Geburtstag“ hat), danach hatten wir ein Kairomeeting und ich gleich anschließend Unterricht. War alles prima, aber auch kein Wunder, es war alles vor Ort und es gab keine Technik, die uns hätte im Stich lassen können.Das mit der Technik kam anschließend, denn ich versuchte meine Lautsprecher am Bürorechner wieder zum Laufen zu bringen, aber keine Chance. Ein Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 ging auch nicht, weil irgendwelche elementaren Programmteile fehlten, aber…

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Nervtechnik und starke Schotten, Mittwoch 28.2.2024

  • Beitrags-Kategorie:MedienTagebuch

Am Morgen war nachvollziehbarerweise die Motivation eher ein bisschen im Keller und ich sehr müde. Ich parkte mich unten, der Liebste machte uns ein Müsli zum Frühstück, insgesamt überall langsames Tempo. Das war auch gut so, genauso wie der Yogakurs ab acht (anstrengend). Danach machte ich noch ein bisschen Pause, sah nach den Katzen, ging ins Bad und war um zehn am Schreibtisch. Geruhsame Vormittagsarbeit mit einem Beratungstermin und viel administrativem Krams. Ich fühlte mich so einigermaßen arbeitsmäßig auf der Höhe, wobei die große Welle Anfang März erst kommt. Trotzdem machte ich langsam und arbeitete halt mehr oder weniger konzentriert Listen ab. Mittagspause mit restlichem Kartoffelbrei und Krautsalat, außerdem Katerbespaßung. Ich ging mit dem Kater in den Garten und wunderte mich über die Blumen – Krokusse in voller Blüte, Blausternchen kommen auch schon, Schneeglöckchen sowieso seit Wochen, und jetzt sieht man an den ersten Schlüsselblumen schon die Knospen. Um halb zwei auf ins Büro. Dort kam ich bei einem Meeting erst einmal fünf Minuten zu spät, weil ich es als vierzehn Uhr im Kopf hatte und dann auch noch – MAL WIEDER – Outlook und Teams herumzuzicken begannen. Mit Mühe fand ich noch den Zoom-Link und konnte teilnehmen (da…

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Mäh, Montag und Dienstag 26.-27.2.2024

Der Montag war insgesamt ein eher doofer Tag: Ich war wahnsinnig müde, kam morgens schlecht aus dem Bett und behalf mir mit Müsli und sehr viel Tee. Den Tag war ich im Home Office so auf halbem Tempo mit ein bisschen Orgakram und einem Onlineunterricht mittags beschäftigt, machte dann eine lange Pause mit Lasagne (aufgetaut) und einem kleinen Mittagsschlaf. Nachmittags dann ein relativ spontanes Meeting mit der neuen Chefin, um das ich gebeten hatte und das auch ganz okay war, denke ich. Ansonsten wollte ich eigentlich früh aufhören, aber dann gab es doch noch einige Sachen zu tun, außerdem war ich als Krankheitsvertretung eingeplant und musste deshalb bis halb sechs auf jeden Fall am Schreibtisch bleiben, und dann fühlte ich mich insgesamt so dermaßen kaputt und ausgelaugt und überhaupt nicht gut, dass ich das eigentlich angedachte Fitness bleiben ließ. Stattdessen großer Waschtag, das war vermutlich die größte Errungenschaft des Tages: Ich ließ, über den Tag verteilt, vier Maschinen Wäsche durchlaufen, hängte auf und bügelte (das logischerweise nicht während der Arbeitszeit). Dazu ein bisschen Podcast und vor allem, Tidal sei Dank, viel Kent – ich hörte die ganzen Alben der Zehnerjahre wieder (die Alben sind älter, mir gefallen vor allem…

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Geburtstag am See, Samstag und Sonntag 24.-25.2.2024

  • Beitrags-Kategorie:FamilieTagebuch

Morgens einigermaßen entspannt aufgestanden, ungefähr um halb sieben. Wir hatten zwar noch einige Sachen zu tun, aber die Tatsache, dass wir nicht so früh fahren mussten, nahm uns doch einiges an Druck aus dem Tag. Dementsprechend ruhige Samstagsroutine: Der Liebste machte uns ein Müsli zum Frühstück, außerdem eine Kanne Kaffee, Harold fuhr, wir wischten hinterher, duschten und putzten ein bisschen das Bad. Außerdem wurde der Schokoladenkuchen für den Abend mit Glasur verziert (…Freuden des Passivs: Die Glasur passierte, während ich in der Dusche war, als ich nach unten kam, war plötzlich alles fertig. Oder so.)Ich packte die Tasche für die Nacht und packte das Geschenk ein, dann schauten wir beim Nachbarn vorbei, er kam mit uns mit und ließ sich die Details der Katzenversorgung zeigen (jetzt mit zwei Nasen und Medikamenten und Zeugs doch ein bisschen aufwendiger). Danach gingen wir zum Alnatura für den Wocheneinkauf – dieses Mal wieder ausgesprochen wenig, dass wir für das Wochenende eigentlich nichts brauchten, merkte man deutlich am Einkaufszettel. Wieder daheim, machten wir das restliche Dal heiß und bespaßten ein bisschen die Katzen – und weil wir dann wirklich noch Zeit hatten und beide ordentlich müde waren, legten wir uns für eine Stunde aufs…

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