Prüfungsmarathon, Donnerstag und Freitag 1.-2.2.2024

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Die ersten zwei Prüfungstage des Jahres, nach einer knapp sechswöchigen Pause. Wir werden ja in diesem Jahr den Rekord an abgenommenen Sprachprüfungen knacken, was noch ein echter Spaß wird mit der Vorbereitung und überhaupt dem ganzen Drumherum an sonstigem Unterricht, der ja auch noch reinpassen muss. Unter anderem aus diesem Grund war es ein Ziel der beiden Prüfungen, eine Kollegin einzulernen, die dann im Team mitarbeiten soll. Aber der Reihe nach: Donnerstag Ein Zwölfstundentag, wo also außer Prüfung wenig Anderes passierte. Ich musste so früh aus dem Haus, dass ich tatsächlich mit dem Liebsten gemeinsam um halb acht losgehen konnte, mit kleinem Zwischenstopp beim Viertel-Lieblingsbäcker für ein Frühstück auf die Hand. Um Viertel vor acht war ich im Büro (dort tatsächlich die erste) und richtete erst einmal die Prüfungsräume. Kurz nach mir kam die Kollegin, zwar fieberfrei und einigermaßen genesen, aber noch mit kratziger Stimme und deshalb mit Maske unterwegs. Die setzte ich mir dann auch auf, sobald die Prüfungsleute eintrafen. Den Vormittag über war ich in der schriftlichen Aufsicht bis zwölf, dann etwas Aufräumen und ein erster Blick in die Mails. Ein paar Kursteilnehmer meines Abendkurses hatten mir Hausaufgaben geschickt, die ich korrigieren konnte. Um eins eine kleine…

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Fortschritte und Abschlüsse, Mittwoch 31.1.2024

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Ein relativ normaler, nur irgendwie leicht gereizter Morgen: Die Kater nervten ein bisschen, die Nase lief, so ganz wach wurden wir auch nicht, und außerdem halt dunkel draußen und Werktag und so. Aber wie gesagt: alles normal. Müsli zum Frühstück, Harold fuhr im Schlafzimmer und ich freute mich, dass der Yogakurs klappte (die nächsten Wochen wird das nicht immer der Fall sein).Der Kurs war dann auch wie erwartet gut, und vor allem (…naja, nicht vor allem, aber halt auch) brachte er mich mit seinen Aktivitätspunkten in der Fitness-App über die Schwelle, so dass ich meinen Gold-Standard halten kann. Ich hätte noch zwei Tage und schaffe es erst am Wochenende wieder ins Fitness, und ich lag nur 6 Punkte drunter. Wenn ich es am Mittwoch nicht ins Yoga geschafft hätte, wäre ich abends wahrscheinlich dreimal ums Haus gerannt, um drüberzukommen. Ein bisschen duschen und aufräumen und Katzen bespaßen und so Zeugs führten dazu, dass ich erst um zehn am Schreibtisch war (vorher hatte ich schon mal nach den Mails geschaut). Ein relativ entspannter Morgen mit Zeit, Zeugs wegzuarbeiten, ein Beratungstermin um zwölf, und um halb eins machte ich schon Mittagspause.Am Abend davor hatte der Liebste das restliche Chili für mich…

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Orga-Fails, Dienstag 30.1.2024

Aufgewacht mit dem Weckerlicht und einem Tag Home Office gemeinsam mit dem Liebsten vor mir, nicht die schlechtesten Voraussetzungen. (Um genau zu sein schon eine Stunde vorher aufgewacht, weil Magi mal gucken kam, er legte sich aber brav in die Kuhle neben meine Hüfte und wartete, zumindest bis ich aufs Klo musste. Dann raste er natürlich runter, blieb dann aber unten und war eine Stunde später nur leicht verstimmt, dass das jetzt so lang gedauert hatte.) Relativ geruhsamer Morgen mit Zeitung und Müsli, eine Kanne Tee und eine Kanne Kaffee für den Tag, am Schreibtisch ab neun. Dort erwartete mich gleich mal eine Hiobsbotschaft: Aus organisatorischen Gründen fiel eine Prüferin für die kommende Prüfung aus. Das war natürlich richtig blöd und bestimmte so den Rhythmus des restlichen Vormittags: Ersatz suchen, umplanen, neu organisieren, Listen angleichen, alles mit Kommunikation auf mehreren Kanälen (Mail, Chat, Telefon). So ganz gelöst war das Problem am Ende noch nicht, aber so halb. Es half auch nicht, dass auch wegen einer Prüfung im März und einer Prüfung im Juli parallel Änderungsanfragen reinkamen (die im Juli ist früh genug, aber die im März führte ebenfalls zu einigem Herumschichten). Sehr nett am Vormittag war ein Beratungsgespräch mit…

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Neues lernen, Montag 29.1.2024

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So lala geschlafen und mit einem definitiven Montags-Gefühl aufgewacht, immerhin mit schnurrendem Kater neben dem Ohr. (Wenn er noch ein bisschen liegen geblieben wäre und nicht begonnen hätte, auf uns herumzuklettern, wäre es noch besser gewesen.) Etwas doof war, dass mir direkt nach dem Aufstehen einfiel, dass ich am Abend vielleicht besser noch mal nachgeschaut hätte, als der Liebste fragte „ist eigentlich noch Wäsche in der Maschine?“ anstatt nur „nönö“ zu antworten. Die normale Wäsche war nämlich erledigt, aber danach hatte ich ja noch eine Decke vom Sofa in die Maschine gesteckt und  durchlaufen lassen, und naja, die war halt noch drin. Ich hängte sie auf und hoffe jetzt mal, dass es ihr nichts gemacht hat. Apfeltorte zum Frühstück, rein aus Sachzwängen, wir haben schließlich noch eine halbe Torte im Kühlschrank. (Ich muss das Rezept mal auf die kleine Springform runterrechnen, die große ist für uns beide eigentlich fast immer zu viel.) Immer noch ausgesprochen gut auf jeden Fall. Danach musste ich etwas herumhektiken mit Dusche und Tasche packen und Katzen füttern und Zeugs. Um Viertel vor neun kam ich aus dem Haus und war eine Minute vor neun im Büro – was mir reichte, um noch aufs Klo…

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Geburtstagsburger, Sonntag 28.1.2024

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Mal wieder keine sonderlich gute Nacht, ich wachte in den frühen Morgenstunden  auf und konnte nicht mehr einschlafen. Der randalierende Magerkater half dabei kein bisschen. Um halb sieben ließen wir uns vom herzzerreißenden Miauen erweichen und standen auf. Nicht ohne vorher dem Geburtstagskind zu gratulieren natürlich.Ruhiger Morgen mit Tee, Rätsel, Pilzen auf Toast – die Tofuwurst ließen wir weg, denn als zweiten Gang gab es ja Geburtstagstorte, auf das wir noch als letzten Schliff Zartbitterschokolade raspelten. Wieder sehr gut geworden, nur der Teig etwas kompakt und das Verhältnis Sahne-Äpfel stimmte auch nicht so ganz (zu viele Äpfel). Aber das ist insgesamt schon Jammern auf hohem Niveau, es war eine super Torte. Ein ruhiger Morgen mit Zeitung, etwas Schreiben, Harold fuhr im Wohnzimmer, dann eine schnelle Dusche, und um kurz vor elf gingen wir aus dem Haus. Wir fuhren ins Nachbardorf zu M, eine Architektin und langjährige Kursteilnehmerin von mir, die uns ihr neuestes Bauprojekt zeigte: Ein Wohnprojekt für betreutes Wohnen komplett in Massivholzbauweise, sehr interessant anzusehen und so völlig anders als alle Rohbauten, in denen ich bis jetzt war (mit Beton und Zement und feucht und kalt). Vor allem der Liebste als alter Zimmermann war sehr fasziniert, aber ich…

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