PUK-Theater, Donnerstag 8.7.2021

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Der Morgen begann damit, dass ich nach einer mittelmäßigen Nacht völlig schlaftrunken feststellte, dass mein Handy entsperrt werden wollte, und ich dann gleich einmal die falsche PIN eingab. Weil ich hundertprozentig sicher war, was meine PIN ist, machte ich das dann noch zweimal und sperrte damit das Handy endgültig. Direkt danach (verbesserungswürdiges Timing) stellte ich fest, dass ich nicht meines, sondern das Handy des Liebsten in der Hand und jetzt leider gesperrt hatte. Der Liebste suchte am Morgen also erst einmal seine PUK, während ich etwas zerknirscht daneben saß, fand sie nicht gleich und legte das Handy wieder weg.Zum Frühstück wieder ein Müsli mit dem letzten Haferjoghurt, weil wir die ganze Woche nicht zum Einkaufen gekommen waren. (Stimmt nicht: Wir hatten abends Eis geholt, aber da hatten wir ja Eis gewollt und waren sehr „single-minded“ gewesen). Dann startete der Liebste einen zweiten Versuch mit der PUK: War in dem Ordner nicht zu finden, wo sie hätte sein sollen. Also musste man irgendwie anders an die PUK kommen. Um es abzukürzen: Anderthalb Stunden später, in denen zwei verschiedene Login-Versuche bei MyVodafone scheiterten, beim Anruf beim Service-Center plötzlich die Leitung zusammenbrach, beim dritten Login-Versuch ein Code aufs gesperrte Handy gesandt wurde…

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