Trauer – Donnerstag und Freitag 6.-7.2.2025

Donnerstag Ein Prüfungstag, für den ich hauptverantwortlich war und bei dem die Technik laufen musste, und das alles ohne Technikkollegen dabei (der war in Kairo unterwegs). Hm. Die Nacht dementsprechend unruhig, aber zu ein paar Stunden Schlaf kam ich wenigstens. Morgens Aufräumrunde, Katzenmaintenance, ein wärmendes Porridge mit Banane zum Frühstück (seit Tagen wieder ordentlich kalt, nachts Minusgrade, tags ein paar Grad plus, aber nicht genug, um wirklich zu wärmen), dann packte ich meinen privaten Laptop in die Bürotasche (ich wollte einen Backup-Laptop für die Prüfung, und die im Büro waren alle entweder angemackt oder in Verwendung) und ging um kurz nach acht aus dem Haus. Alles etwas angespannt mit Aufbau, Tische stellen, Leute begrüßen, Prüfung starten, aber am Ende lief dann alles mehr oder weniger glatt (zweimal technische Hakeligkeiten, aber keine größeren Katastrophen). Und sehr gut: Ein Kollege, der mit mir für die Aufsicht eingeteilt war, übernahm sie komplett, sodass ich zwar als verantwortliche Person im Hintergrund war, aber nebenher tatsächlich im Büro eine ganze Menge dringlicher Sachen wegarbeiten konnte. Und das war wichtig, denn es standen die nächsten Kairo-Prüfungen an und dafür musste noch eine Menge gemacht werden. Immerhin Zeit für eine schnelle Portion Nudelauflauf zum Mittagessen, aber…

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Bodenseewochenende und Trauer, Samstag-Sonntag 18.-19.1.2025

Samstag 18.1.2025 Frühes Aufstehen nach okayer Nacht, Katzenmaintenance, Müsli zum Frühstück. Dann packte ich den Rucksack fürs Wochenende, machte noch eine kurze Runde durchs Haus und stellte alles für den Katzensitter zurecht. Aus dem Haus kamen wir schließlich um zehn nach neun, was für uns eine gute Uhrzeit war. Wir hatten den teilAuto-Corsa bei uns ums Eck gebucht, ich fuhr damit die halbe Strecke (dann wurde es mir zu anstrengend und der Liebste übernahm – ich merke, ich muss wieder mehr fahren, damit die Automatismen besser sitzen und ich weniger aktive Konzentration brauche, denn objektiv gesehen war es kein anstrengendes Fahren, Wetter okay – leichte Minusgrade – und durchschnittlich viel Verkehr). Um zehn nach elf waren wir am Bodensee in Konstanz zum Geschwistertreffen – genauer gesagt erst einmal zu Schwester und Schwager. Eine Tasse Kaffee und ein bisschen Unterhaltung mit S und R, wir tauschten uns aus, alles recht entspannt. Um Viertel vor zwölf gingen wir aus dem Haus in Richtung italienisches Restaurant, wo die anderen schon warteten (immer überpünktlich).Alle da beim Essen, neben uns vieren die beiden Brüder jeweils mit Schwägerinnen (für mich eine Premiere – die Freundin des mittleren Bruders hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen,…

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Frei-Tag! 6.12.2024

Taktischer Fehler um zehn nach fünf, als ich aufs Klo musste und Magi natürlich sofort die Chance nutzte (offensichtlich für ihn nah genug an der Fütterzeit halb sieben), sich im Schlafzimmer zu platzieren und bei mir im Vierminutentakt nachzuschauen, ob ich wohl aufstehen würde. Ich war dementsprechend nicht so wirklich ausgeschlafen, als ich dann um Viertel nach sechs schließlich nachgab und die Nacht für beendet erklärte. Neben müde auch noch leichtes Kopfweh, aber trotzdem gute Laune: Ich hatte mir ja einen Minusstundentag freigeschaufelt und war dementsprechend entspannt. Musste nur aufpassen, dass ich mir nicht siebzehntausend Erledisachen in den Tag packte. (Spoiler: Es waren drei, und von denen schaffte ich zweieinhalb.) Draußen sehr ekliges Wetter, der Wind rüttelte an den Fensterläden und die Sturmböen trieben die Regentropfen waagrecht gegen die Scheiben – ich hatte kein Interesse daran, lang rauszugehen. Oder auch nur kurz. Zunächst Morgenroutine (ohne Nikolausi, wir hatten auf die pappsüßen Sachen verzichtet). Der Liebste verzichtete aufs Frühstück und ging um Viertel vor acht schon in Richtung Büro, ich machte mir eine Schüssel Müsli. Außerdem viel grünen Tee (logisch), zugunsten der mittlerweile fünf Adventskalenderpackungen (den Mangotee hatte ich leer) verzichtete ich auf meinen klassischen Jasmintee. Heutige Ausbeute: ein chinesischer…

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Familientreffen, Montag 2.12.2024

Ziemlich anstrengende, unruhige Nacht, viel wachgelegen, viel herumgedacht, ziemlich über meine beiden Decken geärgert – der Biber-Bettbezug auf beiden Decken klebte so aneinander, dass ich ihn bim Hin- und Herdrehen immer zur Seite und nach oben schob und mindestens eine der innenliegenden Decken sich am Ende als Klumpen am Fußende oder an der Seite ballte. Irgendwann legte ich die obere Decke weg (mir war sowieso warm), nahm stattdessen eine dünnere Wolldecke dazu und konnte so noch ein bisschen schlafen. Beim Weckerpiepsen am Morgen (nicht durchs Licht wach geworden) war ich dementsprechend KO. Wenig Zeit am Morgen, wir wollten um acht aus dem Haus kommen. Wir fuhren an den Bodensee zur Beerdigung des Schwiegervaters, was emotional logischerweise nun nicht gerade ein einfacher Termin ist, und abgesehen davon bedeutete das auch eine Autofahrt werktags im Berufsverkehr im Winter. Also früh los, deshalb morgens nur eine schnelle Dusche (mit der neuen Body Butter – sehr reichhaltig und ein Gefühl wie Vanillemousse auf der Haut, total toll), ein schnelles Müsli, einen Blick in den Adventskalender (im dm-Kalender blöder Hibiskus, in meinem Teekalender mit Mango aromatisierter Grüntee, eher eine Enttäuschung am 2.12. – aber der Mangotee erwies sich dann als ganz okay), und um…

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Mit und ohne Budget, Samstag 16.11.2024

Überraschend gute Nacht (überraschend deshalb, weil die Woche so voll gewesen war und mir das so entspannungstechnisch meist doch noch etwas nachhängt, dann hatten wir abends Alkohol gehabt, und nicht zuletzt schlief der Liebste oben, seit ein paar Wochen das erste Mal wieder, und ich war nicht so ganz sicher, wie ich mich darauf einstellen würde – gut, wie sich herausstellte). So um kurz vor sieben wachte ich auf, ungestört durch Katzen oder ähnliches (Magi wartete vor der Schlafzimmertür, war aber ruhig), und fühlte mich ausgesprochen ausgeschlafen. Der Liebste mehr oder weniger auch (hatte auch wenig andere Möglichkeiten, nachdem ich die Fenster aufmachte und die Katzen ins Zimmer ließ und überhaupt). Morgenroutine mit Katzenfütterung, Harold im oberen Stockwerk und überhaupt, nur natürlich garniert durch die Tatsache, dass meine Schwester ja zu Besuch war. Sie stand auch recht bald auf (…eine Familie von Frühaufstehern) und machte erst einmal tausend Katzenfotos. Anschließend ausführliches Frühstück.Um halb neun kam der Schwager vom Bodensee dazu, ließ sich noch einen Kaffee geben und stieg ein bisschen ins Gespräch ein, alles sehr gemütlich, und um neun brachen sie schließlich auf. Zu einem eher schwierigen Termin, nämlich einer Beerdigung im Freundeskreis, dieser November ist wie gesagt irgendwie…

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