Schlechter Journalismus, sonst fleißig – Ostermontag 10.4.2023

Kaum zu glauben, dass es schon Mitte April ist.Aufgewacht um halb sieben, leichte Kopfschmerzen. Draußen Frost im Garten und ordentlich frisch, wie ich gleich feststellen konnte, als ich mit dem Kater für eine Viertelstunde in den Garten ging (für ihn momentan wieder alles SEHR aufregend). Man merkt aber, dass die Temperaturen tagsüber zumindest etwas höher steigen, das Haus ist nicht mehr so ganz ausgekühlt. Oder vielleicht liegt es auch daran, dass der Liebste vor ein paar Tagen die Heizungsventile entlüftet und gereinigt hat und die Heizungen jetzt wieder richtig warm werden. Wir waren beide etwas kaputt und wenig willig, außer herumzuhängen viel zu machen. Der Liebste machte uns immerhin Pfannkuchen mit Apfelmus zum Frühstück, das fühlte sich schon noch sehr feiertäglich an, und gleich danach verschwand er in der Küche und machte spontan einen Wiener Apfelkuchen, keine Ahnung warum, vermutlich seinen heftigen Kopfschmerzen geschuldet. Wobei er am Samstag schon Boskop dafür mitgenommen hatte, ganz spontan war es also nicht gewesen. Ich beschwerte mich auf jeden Fall nicht.Ich beschäftigte mich parallel mit Internet lesen und ein bisschen Blogschreiben, später eine ausführliche Dusche, ich hängte ein bisschen Wäsche ab und startete eine Maschine, und dann verschwand ich für den restlichen Vormittag…

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Technikimpulse und Ärgerimpulse, Dienstag 4.4.2023

Leicht genervt nachts aufgewacht, weil ich ein paar Stunden vorher das Licht im Schlafzimmer kurz angemacht und wohl vergessen hatte, es wieder auszuschalten – nur um festzustellen, dass es der Lichtwecker war, der mich hier aus dem Schlaf holte. So ganz ausgeschlafen war ich also nicht, und vor mir ein langer Bürotag. Am Morgen klarer Himmel und kalt, in der Nacht hatte es Minusgrade und Raureif gegeben.Ein Blick in die Zeitung, zwei Tassen Tee, unter der Dusche etwas Wärme tanken und um zehn nach acht gingen der Liebste und ich aus dem Haus, mit Stopp beim Viertel-Lieblingsbäcker (der übrigens seit neuestem wieder donnerstags geöffnet hat – er hat wohl endlich wieder jemanden gefunden). Um halb neun war ich im Büro. Sehr viele administrative Sachen zu tun, dazu noch Unterricht: Mein Tag war vollgepackt, ohne dass ich so richtig sagen könnte, welche großen Punkte ich bearbeitet hatte. Unterricht vorbereitet und korrigiert, ab zehn eine Prüfungsvorbereitung unterrichtet, danach tausend Kleinigkeiten mit Kolleg:innen vor Ort und über Chat besprochen, Rechnungen geschrieben, Rechnungen bearbeitet, Kundenanfragen beantwortet… die Zeit verflog ausgesprochen schnell, auch weil ich nicht im Home Office war (da bin ich tendenziell einfach effektiver, solang ich mich nicht selbst ablenke). Mittagspause um…

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Lesen, YouTube, Internet – Mittwoch-Freitag 29.3.-31.3.2023

Drei Urlaubstage, an denen ich JA SO VIEL hätte machen können und es SO VIELE Möglichkeiten gegeben hätte, am Ende ging ich an allen drei Tagen aber kaum aus dem Haus und verbrachte den größten Teil der Zeit am Esstisch oder auf dem Sofa. Das war vielleicht nach fünf Tagen Städteurlaub eine ganz gute Idee. Nur zu berichten gibt es wenig. Zumal das Wetter auch ziemlich durchwachsen war, sehr viel Regen (der Garten dankte es), immer wieder windig, auch wenn es nicht so kalt war – ich wollte nicht raus. Leider auch immer wieder Kopfschmerzen, meine blöde Wetterfühligkeit (eigentlich besser geworden die letzten Jahre) machte sich wieder bemerkbar. Deshalb verzichtete ich auch auf Sport, obwohl ich eigentlich ins Fitness hatte gehen wollen. Am Mittwoch gegen acht aufgewacht und aufgestanden, runter an den Esstisch und einen Blick in die Zeitung, dann machte der Liebste uns ein Müsli, ich Tee und später Kaffee, und das war es mehr oder weniger: Ich las mich sehr lang durchs Internet, schrieb die fünf Urlaubstage für den Blog zusammen und räumte die Wohnung ein wenig auf. Irgendwann ging ich duschen und machte anschließend die ganze Wäsche (abhängen, sortieren, waschen, aufhängen, bügeln, Urlaubswäsche und Daheimwäsche und…

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Salzburg Tag 5, Rückreise, lesend – Dienstag 28.3.2023

Ziemlich schlechte Nacht, ich lag ewig wach und hatte trübselige Gedanken, während es im Zimmer warm war und ich keine gute Liegeposition fand. Irgendwann schlief ich doch ein bisschen, eine Viertelstunde vor dem Wecker war ich wach. Der Liebste war auch nicht ausgeschlafen, dementsprechend waren wir beide nicht so furchtbar gut gelaunt, aber wenigstens hatten wir genug Zeit. Wir gingen also erst einmal duschen und zum Bäcker frühstücken (quasi schon Routine, die gleichen Sachen wie die letzten Tage, man fühlte sich fast schon als Stammgast, zumal die Verkäuferin vom Samstag wieder da war), dann wieder zurück und packen. Der Liebste machte uns noch ein Vesper aus eben gekauften Brötchen, dann verstauten wir sämtliche Einkäufe und alles in den beiden Koffern, und trotz neuer Schuhe und Bücher und Klamotten bekamen wir alles unter. Wir hatten natürlich auch deutlich weniger Essen dabei als bei der Herfahrt.Um zehn checkten wir aus (wirklich gutes Hotel, sehr empfehlenswert) und fuhren mit dem Bus zum Hauptbahnhof, wo wir unser Gepäck einschlossen und noch einen halben Tag hatten, den wir in der Stadt verbringen konnten. Nur dass wir eigentlich gar nicht so richtig Lust auf Stadt und bummeln und so hatten: Es schneite und war windig,…

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Dinge abhaken, Mittwoch 22.3.2023

  • Beitrags-Kategorie:LesenTagebuch

Direkt nach dem Aufstehen um kurz nach sechs mit dem Kater im Garten. Schön: Schon hell, nicht so kalt, Katzenminze scheint zu kommen trotz Katers aufdringlicher Liebesbekundungen, Schlüsselblumen kommen jetzt auch. Blöd: Der ganze Krempel hat auch schon wieder angefangen zu wachsen und muss rausgerupft werden, ich war zehn Minuten mit Ahornschösslingen und dieser blöden Klettenpflanze beschäftigt, bevor ich wieder reinging. Ein Vierteljahr lang sieht der Garten tot und trüb aus, ein Dreivierteljahr lang ist man ständig mit Jäten beschäftigt. Naja. Trotzdem schön. Erstaunlich viel Zeit am Morgen, mir reichte es für ein Frühstück (Müsli) und eine Dusche und ich war trotzdem überpünktlich um acht Uhr beim Yogakurs online. Sehr anstrengend, auch wenn alles klappte. Ich frage mich schon, wie das im Urlaub werden wird so ohne Fitness und Yoga und so. Zusammen mit Karfreitag und allem wird es Mitte April, bis ich den nächsten Yogakurs habe. Ich denke, ich werde die Reise-Yogamatte auf jeden Fall einpacken (Yoga daheim ist aber nicht das Gleiche wie im Kurs, muss ich sagen). Um halb zehn am Schreibtisch. Bisschen Orgakram, dann ein sehr netter Einzelunterricht mit einem holländischen Menschen, ein paar Mails zu beantworten, der Vormittag verging ausgesprochen schnell. Um halb eins…

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