Alltagschronik, Donnerstag 27.11.2025
Furchtbar schlecht geschlafen, ewig wach gelegen unter einer Decke, die mir tatsächlich phasenweise zu warm war, phasenweise aber auch nicht und ach überhaupt alles furchtbar anstrengend. Gedankenkarussell, zweimal aufs Klo, und in den frühen Morgenstunden natürlich doch eingeschlafen – als der Wecker piepste, war ich mitten in einer intensiven Traumphase (ich träumte interessanterweise einen Traum weiter, den ich vor ein paar Monaten schon gehabt hatte, und in dem die beiden Kater eine wichtige Rolle spielten) und wie erschlagen. Deshalb nahm ich mir eine halbe Stunde länger zum Liegenbleiben, auch wenn das alle Pläne von „Sport am Morgen“ und ähnlichem erschweren würde.Oh well. Nach dem Aufstehen die ungeduldig wartenden Kater gefüttert, Küchenrunde, dann den Liebsten geweckt, dessen Wecker merkwürdigerweise nicht geklingelt hatte. Wir waren beide offensichtlich etwas neben der Spur. Aber beide wenig im Stress, der Liebste trug Home Office ein und ich hatte ja sowieso einen halben Tag (mit wenig Terminen) daheim geplant. Dementsprechend ruhiger Morgen, ich ließ den Gedanken an Fitness sausen (das wäre sonst viel zu hektisch geworden), schrieb ein bisschen, räumte ein bisschen herum, Zeugs. Ab zehn schließlich am Schreibtisch. Recht ruhiger Vormittag ohne externe Termine. Ein bisschen Unterrichtsvorbereitung, Mails beantworten, Terminplanung, administratives Alltagszeug, bis zur…