Alltagschronik, Mittwoch 1.2.2023
Februar beim Aufwachen – mir war es Recht, ich hatte den Januar als vor allem langweilig und KALT empfunden und hoffte auf baldigen Frühling. Und es hatte sogar knappe Plusgrade, allerdings begleitet von Nieselregen und Wind. Blödes Schmuddelwetter. Ich hatte allerdings nicht viel Zeit, mir darüber Gedanken zu machen: Nach sechs Wochen hatten wir wieder eine Prüfung und ich musste früh los. Wir gingen also um kurz nach halb acht schon aus dem Haus, mit kleinem Umweg über den Viertel-Lieblingsbäcker für ein Frühstück auf die Hand, und um acht war ich im Büro. Da die Kollegin für die Prüfung hauptverantwortlich war und alles rund lief, hatte ich eigentlich einen ganz ruhigen Morgen, an dem ich administratives Alltagsgeschäft abarbeiten konnte (letzte Anmeldungen für kommende Prüfungen, Material kontrollieren, Termine und Uhrzeiten abklären). Mal davon abgesehen, dass wir plötzlich wieder zu mehreren im Büro waren – so allmählich kommen die Kolleg:innen alle wieder zurück und es wird voller, was ich leider am Sinken meiner Arbeitsgeschwindigkeit merke. Und wenn dann noch nicht ganz klar ist, wo man Meetings macht und wo man sich bespricht, dann ist das teilweise ein bisschen schwierig. Finde ich. Nun ja. Um halb eins Mittagspause gemeinsam mit ein paar…