Unterricht und Unterricht, Donnerstag 18.1.2024
Es ist natürlich ein bisschen doof, wenn man durchs Licht des Weckers sanft aufgeweckt wird, sich darüber freut und noch ein bisschen liegen bleibt, bis man schließlich so komplett wieder einschläft, dass einen das Piepsen des Lichtweckers dann komplett aus einem Traum reißt. Dementsprechend müde war ich am Morgen, und dann auch noch einen frühen Termin vor Augen. Und nur eine Katze, weil der Nasenkater uns unten erwartete, von Magi aber nichts zu sehen war. Der kam zwanzig Minuten später, als wir gerade am Teekochen und Aufräumen waren, nass vom Regen, und fraß so ein bisschen halbherzig, vom Nasenkater misstrauisch beäugt. Legte sich dann im Esszimmer mitten in den Weg und beäugte uns misstrauisch. Kurz gesagt: normales Katzenverhalten. Viel Zeit hatte ich nicht, um acht begann die Fortbildung – ich ging nach dem Frühstück (restliches Brot mit Erdnussbutter) nur noch zweimal mit der Bürste durch die Haare, cremte mir das Gesicht ein, zog einen Fleecepulli an und verschob das Duschen auf später. Freuden des Home Office. Dann also eine Stunde Fortbildung, und die lief wirklich ausgesprochen gut. Meine Folien passten gut, die Zeitplanung auch mehr oder weniger, guter Input von den Leuten, ich war echt zufrieden. Die Vorbereitung hatte…