Arbeitsalltag und Demokratiegedanken, Mittwoch 11.12.2024
Viel besser geschlafen, dennoch am Morgen noch nicht ganz das Gefühl vollständigen Wachseins. Aber deutlich weniger matschig als am Tag davor. Magi wartete vor der Schlafzimmertür auf mich – eventuell war er aus dem offenen Arbeitszimmer gekommen. Ich vermutete aber eher nicht: Am Abend hatte er noch meine Podest-und-Körbchen-Konstruktion einmal angeschnüffelt und sich dann desinteressiert abgewendet. Das Körbchen können wir wohl mal mit einem zu-verschenken-Schild nach draußen stellen. Der Nasenkater kam eine Minute später angeflitzt, war aber zu spät: Ich hatte die Dachterrassentür schon zu. Und machte auch die Schlafzimmertür zu: Nur 17° im Raum, und ich wollte, dass die Heizung vor dem Yoga wenigstens ein bisschen wärmen konnte. Küchen- und Aufräumrunde, Mülleimerleerung (draußen trocken, knapp über Null), Zeugs, Adventskalender. Müsli zum Frühstück. Die Teeausbeute erbrachte einen Sencha-Matcha-Blend (ich hatte mich schon gefragt, wann die Japaner mal zum Zug kommen). Auch hier wieder: Sehr gespannt, Sencha mag ich eigentlich ganz gern, bei Matcha bin ich eher zwiespältig, hatte aber natürlich auch nie wirklich Interesse daran, mich auf Heitatei mit Schaumbesen und so weiter einzulassen. Werde ich jetzt auch nicht machen, aber mal sehen, wie es als Blend funktioniert. Erst einmal aber aufgeschoben, stattdessen ein Pi Lo Chun, während oben…