Erprobungen, Mittwoch 20.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Wenig überraschend SEHR müde am Morgen, was aber egal war, ich freute mich trotzdem über den schönen Abend davor und war quasi fast gar nicht knurrig. Allerdings kein Yogakurs, ich hätte sowieso nicht gekonnt, aber auch viele andere hatten keine Zeit und für die Yogatrainerin passte es auch nicht so richtig, deshalb fiel der Kurs aus. Fürs Protokoll: Die anderen hatten alle keine Zeit wegen diverser berufsbezogener Weihnachtsfeiern, ich konnte nicht wegen einer Probeprüfung. Lol. Um kurz nach acht gingen der Liebste und ich aus dem Haus, mit kurzem Stopp beim Viertel-Lieblingsbäcker fürs Frühstück (vorher drapierten wir noch die Weihnachtskarte für den Biokisten-Lieferfahrer vor unserer Tür). Ab halb neun war ich im Büro, und wie erwartet war so ziemlich die Hölle los. Ich hatte für die Teilnehmenden, die sich für die Probeprüfung angemeldet hatten, Lebkuchen und Weihnachtsschokolade und so besorgt, und da es eben noch Weihnachtsfeiern in zwei Kursen gab, hatten die Kolleg:innen natürlich auch eine Menge Zeugs dabei und die ganze Küche war voll mit lauter Süßkram und „bunten Tellern“. Sah eigentlich ausgesprochen gemütlich aus. Den Vormittag über wie gesagt Probeprüfung: Einer der großen Prüfungsanbieter hatte uns gebeten, bei seiner Qualitätssicherung mitzuwirken und für sie mit unseren Kursteilnehmenden…

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Vier Jahreszeiten, Dienstag 19.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:KonzertTagebuch

Aufgewacht mit ätzenden, ätzenden Kopfschmerzen und kratzendem Hals. Und der Hoffnung, dass der Hals nur wegen der trockenen Luft kratzte und der Kopf sich beruhigen würde und überhaupt wollte ich einfach gar nicht krank werden. Hatte natürlich am Wochenende reichlich Menschenkontakt gehabt, klar. Immerhin musste man sagen, dass es in dieser Woche am wenigsten „stören“ würde, was die Arbeit anging, wenn ich krank wäre. (Naja, falsch: Am wenigsten würde es zwischen den Jahren stören, nur hätte ich dann halt Urlaub übrig.) Nun ja. Ich beschloss nicht weiter über Krankheit nachzudenken und kümmerte mich um den Arbeitstag. Müsli zum Frühstück, ein Blick in die Zeitung, dann ging ich um kurz nach neun aus dem Haus, etwas später als gewollt, aber egal, ich muss sowieso Stunden abbauen.Ruhiger Vormittag, der wichtigste Punkt war ein ausführliches GWÖ-Meeting, endlich einmal wieder. Meine „Neben“-Verantwortung QM und GWÖ hat in den letzten Monaten einfach sehr gelitten und ich hoffe sehr, dass das im kommenden Jahr besser wird. Zumindest haben wir mal ein paar erste Schritte dazu besprochen, der gute Wille ist da. Ansonsten Orgagedöns, ich arbeitete meine Mails ab und ging um zehn vor halb eins in die Mittagspause. Weil der Liebste an dem Tag im…

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Alltagschronik, Montag 18.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Wenig überraschend sehr müde am Morgen – bis kurz vor Mitternacht lesen ging früher auch noch besser als heutzutage. Und nicht sonderlich motiviert vor dem kommenden Tag, aber hey, noch eine letzte Arbeitswoche und dann Urlaub, also die Ziellinie in Sichtweite. Ich weckte mich mit einer Tasse Tee auf, der Liebste machte uns ein Müsli und ging dann zur Arbeit (das erste Mal in Laufklamotten seit seiner Bronchitis vor zwei Wochen) und ich ging unter die Dusche und war ab neun im Arbeitszimmer. Den ganzen Vormittag über war ich, inklusive ein paar anschließender Beratungsgespräche, in einem letzten Intensivkurs im Unterricht – der gleiche Kurs wie letzte Woche, aber als Ersatz für eine andere erkrankte Kollegin (die von letzter Woche arbeitet mittlerweile wieder, ist aber noch ziemlich heiser und unterrichtet deshalb noch nicht). Ich hatte ein ziemlich straffes Kursprogramm geplant, es passte aber alles prima und ich hatte sogar noch ein bisschen Zeit für Weihnachts-Heididei am Schluss. War zwar nicht so ganz auf der Höhe, was meine Konzentration anging, aber egal. Super Kurs. Um halb zwei Mittagspause mit der zweiten Hälfte Korma, ein bisschen Rätsel, ein bisschen Katerbespaßung (der Nasenkater ist momentan wieder unfassbar niedlich, frisst für meinen Geschmack aber…

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Weihnachtsmarkt und Lesepause, Samstag/Sonntag 16.-17.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:LesenTagebuch

Samstag: Aufgewacht um halb acht durch eine heftig meckernde Magerkatze, die wirklich nicht einverstanden war mit der verschobenen Futterzeit. Ich war einigermaßen müde, aber nicht verkatert (gut so, ich wäre sonst echt genervt gewesen). Ruhiger Morgen: der Liebste holte Brötchen beim Viertel-Lieblingsbäcker zum Frühstück, während Harold oben saugte. Danach wischte der Liebste hinterher, ich räumte unten etwas auf. Und las. Ab elf war der Liebste mit einem Menschen im Bastelverein verabredet, „für eine Stunde“ – ich ging duschen und dann an den Schreibtisch, für den Montag vorbereiten. Damit wurde ich allerdings nicht fertig, denn der Liebste kam ewig nicht zurück, weswegen ich das Arbeiten um kurz vor eins abbrechen musste, um mich ums Mittagessen zu kümmern. Egal, ich verschob die restliche Vorbereitung auf Sonntag und ging in die Küche.Kochen: eine sehr deftige Pfanne mit weißen Riesenbohnen, Grünkohl, Räuchertofu und Dinkel, eigentlich alles superlecker, nur dass ich das Essen auf dem letzten Meter noch versaute, weil ich am Ende zu viel Shoyu drüberkippte, blöder Anfängerfehler. Trotzdem gut. Relativ direkt nach dem Essen ging ich aus dem Haus, ich war mit Freundin M verabredet, die mal wieder in der Stadt war. Sonniges, kaltes Wetter, wie vermutet war die Stadt knallevoll. Wir…

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Feiern – Freitag 15.12.2023

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Ausgesprochen schlecht geschlafen, wach seit halb fünf. Der Liebste stand um Viertel nach fünf schließlich auf, was mich auch nicht mehr schlafen ließ – dementsprechend müde war ich am Morgen, was etwas blöd war, denn am Abend war Weihnachtsfeier und so, und ich wollte eigentlich nicht um neun schon todmüde gehen. (Spoiler: Ich hielt durch bis Viertel vor elf.)Müsli zum Frühstück, mal wieder ausführliche Zeitung, ich wollte (nach dem langen Donnerstag) nicht so früh anfangen. Trotzdem war ich nach einer Dusche dann um halb neun am Schreibtisch. Der Liebste war im Büro und ich hatte eigentlich auch geplant, den ganzen Tag weg zu sein, aber dann hatte ich im Raumplan gesehen, dass „mein“ Büro für den Tag von zwei Kolleginnen gebraucht wurde, und ich musste sowieso Unterricht vorbereiten und andere Sachen machen, die gut von daheim gingen, also machte ich dann doch einen halben Tag Home Office.Eigentlich ganz erfolgreich (alles vorbereitet, Mailbox ziemlich leer, positive Antworten, Erlediliste sah auch gut aus), nur dass mein OneNote immer noch nicht wieder funktionierte. Ich wechselte auf die Browserversion und konnte da wenigstens ein bisschen arbeiten, zwar auch nicht so richtig (die Funktionalitäten in der Browserversion sind deutlich eingeschränkter als in der Desktop-App,…

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