Außer Arbeit nichts gewesen, Montag-Freitag 27.11. – 1.12.2023

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Die ganze Woche gab es einfach sehr viel Arbeit, deshalb war ich leicht genervt, kam nicht zum Bloggen und Lesen und Sport und überhaupt zu gar nichts. Etwas zu viel insgesamt, und die richtig stressigen Tage kommen erst noch.Drei Prüfungen (Montag, Dienstag, Donnerstag), dazu Montagabend und Donnerstagabend noch Kurs und an diversen Tagen Einzelunterricht. Ich arbeitete am Freitag ab halb zehn und stellte um halb elf fest, dass ich jetzt das Arbeiten einstellen könnte und meine Wochenarbeitszeit erreicht hätte. Machte ich natürlich nicht.Viele Kolleg:innen krank, die Anfragen wegen Krankheitsvertretung häuften sich. Ich machte deshalb die Donnerstagsprüfung komplett allein und war dementsprechend gestresst. Es klappte aber alles okay (so ein ganz klein bisschen stolz auf mich hinterher). Überhaupt gut die Woche: der Unterricht. Nicht so viel (wegen Prüfungen), aber die Kurse waren prima. Der Montagskurs sowieso, aber auch den Donnerstagskurs hatte ich jetzt inhaltlich etwas anders ausgerichtet und das wurde von den Leuten gut angenommen. Er ging ein bisschen in eine andere Richtung, als ich normalerweise eingeschlagen hätte, aber es war wohl das, was gerade wichtig war. Dementsprechend zog ich da (wie immer, wenn es gut läuft) eine Menge Energie raus. Ansonsten: Überall alles krank. Zu den Prüfungen kamen die…

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Mini-Update Samstag und Sonntag 25.-26.11.2023

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Wirklich, wirklich nichts Besonderes zu berichten das ganze Wochenende, es reichte gerade einigermaßen so, um alles privat auf die Spur zu bringen (zum richtigen Erholen hätte es wahrscheinlich einen Tag mehr gebraucht). Am Samstag war der Liebste den ganzen Tag beim Funkkurs und musste deshalb um kurz nach acht schon aus dem Haus. Also Weckerklingeln und schnelles Müsli, und dann blieb ich daheim und machte den Haushalt (Harold fuhr oben, ich wischte hinterher, Wäsche, Küche). Dann eine Stunde ins Fitness, Mittagessen und schließlich arbeitete ich eine Stunde: Ich bereitete Unterricht für Montag vor, während auf dem Rechner ein Webinar lief zu einem (relativ) neuen Prüfungsformat,  das ausnahmsweise mal richtig gut war, weil die Prinzipien der Prüfung kompetent erklärt wurden. Es waren tatsächlich einige neue Informationen für mich dabei.Nachmittags dann großer Wocheneinkauf, noch mehr Wäsche, und dann war es schon fünf und der Liebste wieder da.Zum Abendessen machten wir Pizza (ich ärgerte mich mit dem Teig herum, der einfach viel mehr Mehl brauchte als normal, aber immerhin ging er dann ordentlich). Und ein Glas Chianti dazu. Der Sonntag war dann wirklich komplett langweilig nur daheim mit lesen und putzen und restlicher Wäsche. Draußen war es kalt und schmuddelig, die ersten…

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Alltagschronik, Freitag 24.11.2023

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Von einem Hustenanfall mal abgesehen ganz okay geschlafen und von einem mageren Katzentier um kurz vor sechs aufgeweckt worden (der allerdings mehr dem Liebsten als mir auf die Nerven ging, seinen Nachttisch abräumte und so). Der Katzenwecker war auch ganz gut, denn der Lichtwecker wollte mal wieder nicht piepsen. Auf jeden Fall wach, Katzenfütterung, mal den Tag besprechen. Der Liebste hatte abends einen seiner letzten Funkkurs-Termine, war also unterwegs, und Home Office klappte auch nicht, weil er einige Vor-Ort-Termine hatte. Ich hatte auf einen Tag allein daheim nicht so furchtbar viel Lust, und überhaupt, auf alles nicht so richtig. Ich beschloss, mir für den Tag ein paar positive Elemente vorzunehmen. (Die vielleicht nicht mit Haushalt zu tun hatten.) Spoiler: Klappte eigentlich nicht so wirklich, zwar kein Haushalt, aber auch sonst wenig außer Arbeit. Auf jeden Fall Arbeit daheim ab neun. Viel organisatorisches Alltagsgeschäft, ein Beratungstermin, viele Mails, ein bisschen Unterrichtsvorbereitung für den Nachmittag, mittags die zweite Hälfte Penne mit Rosenkohl.Nach dem Mittagessen ging ich dann ins Büro – keine Lust mehr auf kalte Bude allein daheim. Mit dem Kater war ich noch eine kleine Runde in den Garten gegangen, Gassi und so, dann packte ich meine Sachen und ging…

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Trüb gestimmt, Donnerstag 23.11.2023

Geruhsamer Morgen, typisch novembrig, draußen nasskalt (noch kein Frost), Katzen hungrig, der Liebste und ich müde (unter anderem, weil mitten in der Nacht der Heizungsthermostat im Schlafzimmer angegangen war und das Zimmer unangenehm warm geheizt hatte, ich war völlig überhitzt aufgewacht und hatte lang gebraucht, wieder einschlafen zu können). Da der Liebste einen frühen Arzttermin hatte, war unser Morgen ein wenig unruhig. Für ihn zumindest. Um kurz vor halb acht ging er aus dem Haus, ich schnitt mir zwei Scheiben Brot zum Frühstück herunter (er durfte nicht, nüchtern wegen Blutabnahme und so), dann eine schnelle Dusche und Unterricht ab acht.Die ganze Woche hat bis jetzt im Übrigen das Internet stabil funktioniert (also vom Dienstag weiß ich es nicht, da war ich ganztägig im Büro). Klopf auf Holz und so, fürs Unterrichten im Büro, also Online-Unterricht, hätte ich mir ja jeweils einen Unterrichtsraum buchen müssen, und das ist aus verschiedenen Gründen (fehlendes Equipment, langsame Rechner, volle Räume, blablub) nicht so komfortabel. Internet lief aber, und so konnte ich meinen Einzelunterricht am Morgen machen. Lief ganz okay. Der Teilnehmer eröffnete mir, dass wir dieses Jahr unsere Unterrichtstermine zu Ende machen und er dann erst einmal länger pausieren wird, erstens weil er…

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Belangloser Mittwoch, 22.11.2023

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Ganz gute Nacht, nur gestört dadurch, dass ich am Abend davor schon gemerkt hatte, wie es in meiner Oberlippe links zu kribbeln und zu jucken begann. Ich hatte mir deshalb schon vorm Schlafengehen ein Herpesgel auf die Lippe gemacht, was in der Nacht dann überraschend weh zu tun begann. Am Morgen zeigte sich dann zwar ein typisches Bläschen (ich war wohl zu spät dran, um den Ausbruch komplett zu verhindern), aber immerhin war es schon am Austrocknen. Nervig. Sonst typischer Morgen daheim: Müsli zum Frühstück, eine schnelle Dusche, während Harold durchs Schlafzimmer fuhr, und um acht auf der Yogamatte zum Kurs. Ich habe das Gefühl, dass ich relativ schnell wieder auf den Stand komme, den ich vor Covid im August hatte. Auf jeden Fall ging es erstaunlich gut.Nach dem Kurs noch ein bisschen Gedöns, Küche aufräumen, eine Maschine Wäsche starten, nach den Katern schauen (beide gefressen und müde im Schlafzimmer), und dann endlich einmal daheim und gesprächsbereit sein, als die Bank anrief. Insgesamt drei entgangene Anrufe auf dem Festnetz und einer auf dem Handy in den letzten drei Wochen, ich hatte mich schon gefragt, welche unglaublich wichtige Information die Bank mir zukommen lassen wollte. Wie sich herausstellte, ging es…

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