Alltagschronik, Mittwoch 4.6.2025
Etwas anstrengende Nacht, da der Nasenkater kurz vor dem Schlafengehen noch ins Schlafzimmer gekommen war, erst auf der Dachterrasse rumschaute, sich dann ins Bett legte und nicht mehr dazu bewegen ließ, von dort zu verschwinden. Ja schon sehr niedlich und so, aber halt auch: Oh ich lieg im Bett, mal ein bisschen schnurren. So langsam kann ich dann mal einschlafen, also wechsle ich schnurren mit fiepsendem Schnarchen. Oh Magi kommt rein, da erschreck ich mal ganz arg! Ach so, der wollte gar nichts, sehr gut – gleich mal EXTRA LAUTES Beruhigungsschnurren. Und dann wieder einschlafen, guck mal, da kann man sich aber prima gegen Menschenfüße lehnen, die freut sich bestimmt über meine 38 Grad Körpertemperatur! Hurra!…um fünf kam dann Magi endgültig ebenfalls ins Zimmer, legte sich mit ins Bett, und als der Nasenkater dann auch noch die obere Toilette benutzte und sich ein Gestank zu verbreiten begann, dass ich das Atmen durch die Nase vorübergehend einstellen musste, war die Nacht vorbei und ich gab mich geschlagen. Dementsprechend SEHR müde. Immer noch sehr feuchte Luft, gleich um sechs ein ordentlicher Regenschauer, tiefgraue Wolken am Himmel, der Garten tropfnass. Anstrengendes Wetter. Morgenroutine: Katzenmaintenance, Aufräumrunde, ich startete die Spülmaschine, der Liebste machte…