Endspurt – Gründonnerstag 14.4.2022

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Komischen Quatsch geträumt und ein bisschen traurig aufgewacht. Im Übrigen durchs Weckerpiepsen aufgewacht, weil ich nämlich komplett müde war, wie auch am Tag vorher schon – vielleicht machen die Allergietabletten doch ein bisschen müde. Oder das Wetter. Oder was weiß ich. Auf jeden Fall war es der letzte Tag vor dem Urlaub und diese Aussicht stimmte mich wieder etwas positiver. Der Liebste machte uns ein Porridge mit Apfelmus, ich schaute um halb neun nach meinen Mails und ließ mir dann Zeit in der Dusche. Ab neun war ich parat für die Arbeit. Mein Arbeitstag stand unter dem Motto, alles soweit wie möglich für die Urlaubspause fertig zu machen (und auch schon für den Montag danach vorzuarbeiten, der ist nämlich schon ziemlich voll mit Terminen). Ich arbeitete also meine Inbox leer, aktualisierte Listen, holte von Kolleg:innen wichtige Informationen ein… Dann noch eine längere Beratung um 10 Uhr (Quizfrage: Wieso melden sich Personen für Kurse und Prüfungen verbindlich an, mit AGB bestätigen und Captcha und allem, um dann festzustellen, dass sie von der Prüfung eigentlich gar nicht so viel wissen, das Prüfungsformat möglicherweise nicht passt und sie mit dem Kurs genau genommen auch nicht so sicher sind? Gnaaargh), was etwas Nachbearbeitung…

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Laserdrucker! Mittwoch 13.4.2022

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Leider ziemliche Kopfschmerzen beim Aufwachen, außerdem taten mir die Backenzähne wieder weh, als ob ich die ganze Nacht darauf herumgekaut hätte – die Verspannung kam aber vermutlich aus den Schultern und zog sich hoch in Richtung Kopf. Und dann kratzte mir immer noch der Hals, wie schon seit Tagen, und überhaupt wollte ich nach dem Aufstehen am liebsten wieder ins Bett. Die Laune war auch nicht so gut. Gegen das ewige Gekratze nahm ich eine Allergietablette, die so halb half. Dann etwas Tee und ein Blick in die Mails: Ich war als Krankheitsvertretung eingeteilt, aber es war alles okay. Also ab acht für eine Stunde auf die Yogamatte. Dieses Mal ein Kurs mit vielen Vorwärtsstreckungen mit geraden Beinen, was bei mir ja immer ziemlich den Ischias reizt (der seit einiger Zeit zum Glück ruhig ist). Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken und war supervorsichtig, und am Ende war ich einmal durchbewegt, die Schultern etwas weniger verspannt und auch das Kopfweh war ein bisschen zurückgegangen.Dann ein schnelles Frühstück (zwei Scheiben Brot mit Erdnussbutter), ich holte mir einen Kaffee und war ab Viertel nach neun am Rechner (während des Yogakurses hatte ich noch zweimal nachgeschaut, ob sich jemand gemeldet hatte, aber…

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Tranig – Dienstag 12.4.2022

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Nachdem ich am Abend davor etwas Ballast losgeworden war, schlief ich recht gut und wachte am Morgen gut auf, allerdings mit ziemlich verspannten Schultern. Trotzdem die Aussicht auf einen ruhigen Tag, ich war gelassen. Der Kater kam für einen Sekundenbruchteil rein, um in Windeseile wieder auf dem Balkon zu verschwinden – nach dem Zwischentief am Wochenende ist ja wieder blauer Himmel und der Kater ist quasi durchgehend draußen. Vielleicht schließe ich mich ihm die Tage mal an. Der Liebste machte uns ein Müsli, dann ein geruhsamer Morgen, weil er erst etwas später los musste – ich wollte eigentlich Yoga machen, aber irgendwie verging die Zeit zu schnell und ich war so träge und überhaupt braucht ja alles immer genau so viel länger, wie man mehr Zeit hat, bis die übrige Zeit wieder verschwunden ist. Hm. Auf jeden Fall um neun am Schreibtisch.Am Vormittag ein bisschen administrative Arbeit, und um 10:53 hatte ich es tatsächlich geschafft: Meine komplette Inbox war leer. Ich war so zufrieden, ich machte gleich ein Foto davon und schickte es dem Liebsten. Es hielt allerdings nur 12 Minuten, lol. Dann auf jeden Fall ein längeres Meeting – um Viertel nach eins machte ich Mittagspause. Quizfrage: Wo…

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Krisengespräche, Montag 11.4.2022

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Ganz gute Nacht, trotzdem wachte ich in eher gedämpfter Stimmung auf. Es wartete wieder ein Prüfungstag, und dazu startete am Abend ein neuer Kurs, und die Woche mit einem langen Abend zu starten, steigerte nicht gerade meine Laune. Der Liebste machte uns ein Müsli, das ich zum Mitnehmen einpackte, dann etwas Tee und ein kurzer Blick in die Zeitung. Nach einer Blitzdusche gingen wir um Viertel vor acht aus dem Haus. Die Prüfung des Tages wurde nicht von mir, sondern von einer Kollegin verantwortet, die dementsprechend auch den Großteil der Kommunikation, Dokumentenbearbeitung und Aufsicht übernahm, ich war nur als Backup im Hintergrund (nicht immer ganz so einfach, mich zurückzuhalten, aber ich arbeite dran). Ansonsten konnte ich mich am Vormittag ein paar administrativen Sachen widmen und die Praktikantin beschäftigen. Um kurz vor eins Mittagspause mit dem Kichererbsen-Rote Bete-Salat: Der war am nächsten Tag immer noch prima, offensichtlich gut zum Mitnehmen, nur lag mir das Essen den Nachmittag über dann recht schwer im Magen. Am Nachmittag übernahm ich die Prüfungsaufsicht, nur bis halb drei – es war eine kleine Gruppe, deshalb waren wir schnell fertig. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit einem Kollegen, den ich selten sehe (bei ihm sieht…

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Sonntagswanderung – Sonntag 10.4.2022

  • Beitrags-Kategorie:TagebuchWandern

Um sieben Uhr wurden wir vom Kater wachmiaut. Eigentlich war ich schon etwas länger wachgelegen und hatte dem Garten beim Hellwerden zugesehen, war dann wieder leicht weggedämmert, bis der Liebste beruhigend auf das Tier einzureden begann. Irgendwie insgesamt ziemlich müde. Wir beschlossen beide stillschweigend, heute einen eher ruhigen Tag zu planen und diverse Zimmer-streich-Aktionen erst einmal zu verschieben. Zum Frühstück machte der Liebste uns ein englisches Frühstück mit dem letzten Rest Brot, während ich einen neuen Brotteig ansetzte. Dann etwas lesen, ich zeigte dem Liebsten die Seite des Deutschen Podcast-Preises und führte ihn in Wordle ein (ein Internet-Trend, der völlig an ihm vorbeigegangen war). Wir machten nacheinander Wordle, Wördl, 6mal5 und schließlich noch Worldle (das mit den Landkarten) – und überall waren wir erstaunlich gut. Vielleicht sollten wir das häufiger zu zweit spielen. Außerdem lasen wir gemeinsam ein paar alte Blog-Einträge von mir, was lustig war, weil der Liebste ja bei vielem dabei gewesen war, aber oft eine ganz andere Perspektive auf die Sachen hatte. Oder sich einfach anderes daran erinnerte. Schließlich ging der Liebste in die Werkstatt und bastelte an seiner Fräse weiter, ich verbrachte den restlichen Vormittag mit Lesen. Nach einer ausführlichen Dusche machte ich das Mittagessen…

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