Alltagschronik, Mittwoch 1.2.2023

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Februar beim Aufwachen – mir war es Recht, ich hatte den Januar als vor allem langweilig und KALT empfunden und hoffte auf baldigen Frühling. Und es hatte sogar knappe Plusgrade, allerdings begleitet von Nieselregen und Wind. Blödes Schmuddelwetter. Ich hatte allerdings nicht viel Zeit, mir darüber Gedanken zu machen: Nach sechs Wochen hatten wir wieder eine Prüfung und ich musste früh los. Wir gingen also um kurz nach halb acht schon aus dem Haus, mit kleinem Umweg über den Viertel-Lieblingsbäcker für ein Frühstück auf die Hand, und um acht war ich im Büro. Da die Kollegin für die Prüfung hauptverantwortlich war und alles rund lief, hatte ich eigentlich einen ganz ruhigen Morgen, an dem ich administratives Alltagsgeschäft abarbeiten konnte (letzte Anmeldungen für kommende Prüfungen, Material kontrollieren, Termine und Uhrzeiten abklären). Mal davon abgesehen, dass wir plötzlich wieder zu mehreren im Büro waren – so allmählich kommen die Kolleg:innen alle wieder zurück und es wird voller, was ich leider am Sinken meiner Arbeitsgeschwindigkeit merke. Und wenn dann noch nicht ganz klar ist, wo man Meetings macht und wo man sich bespricht, dann ist das teilweise ein bisschen schwierig. Finde ich. Nun ja. Um halb eins Mittagspause gemeinsam mit ein paar…

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GWÖ für alle, Dienstag 31.1.2023

  • Beitrags-Kategorie:Tagebuch

Gleich morgens nach dem Aufstehen sahen wir auf dem Handy des Liebsten die Frage, ob er vielleicht bei der dementsprechenden Stelle im Klinikgelände hinterlegte Tests abholen und mir mitgeben könnte, damit ich sie an die dementsprechende Stelle bei mir in der Firma bringen könnte? Gute Idee, wenn sie halt am Tag davor gelesen worden wäre. So wurde das eher nichts mehr. Das erinnerte mich aber daran, dass ich noch Tests daheim hatte und es vielleicht eine gute Idee wäre, mich direkt daheim zu testen anstatt später in der Arbeit. Wobei die Testerei mit Omikron ja nicht mehr so wirklich viel bringt, zumindest wenn man sich symptomfrei und gesund fühlt (=geringe Viruslast hat). So hatte ich das zumindest verstanden. Die ganzen Maßnahmen wie Tests und Masken sind innerhalb so kurzer Zeit verschwunden, dass man es gar nicht als auströpfeln bezeichnen kann (das war so die Erwartung gewesen. „the pandemic won’t end with a bang, it’ll fade out“), sondern eher dass die Leute im Dezember dachten „ach jetzt ist wieder Grippe? Da sterben zwar auch die Leute, aber das kennen wir – alles scheißegal!“ Oder so. Müsli zum Frühstück, etwas hektisches Haarewaschen, um Viertel nach acht ging ich mit dem Liebsten…

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