Dinge abschließen – Montag 14.3.2022

Wieder lang wachgelegen in der Nacht, schließlich eingeschlafen und viel Quatsch geträumt, aufgewacht und ausgesprochen schlecht gelaunt. Wochenstart, außerdem Rückenschmerzen, und es fühlte sich so an, als würde sich die nächste Blasenentzündung ankündigen, nervnerv. Im Lauf des Tages wurde das aber besser, vielleicht merkte ich nur, dass ich am Wochenende etwas zu wenig getrunken hatte (warum eigentlich).Zum Frühstück etwas Brot mit Meerrettichaufstrich, dann ging der Liebste aus dem Haus und ich ins Schlafzimmer: die neueste Folge Streitkräfte und Strategien anhören und gleichzeitig ein bisschen Yoga machen (etwas merkwürdige Kombination). Dann eine schnelle Dusche, etwas Futter für den Kater und fast pünktlich aus dem Haus: Um kurz nach neun war ich im Büro. Am Freitag hatte ich ja einen wichtigen Vor-Ort-Arbeitspunkt aufgeschoben, weil Wochenende und so, deshalb hatte ich mir den Vormittag im Büro geplant. Das war auch wichtig, denn neben einigem Zeugs in meinem Postfach, das durchgesehen werden musste, waren auch Prüfungsunterlagen und Zertifikate zur Bearbeitung gekommen, dann war ein Kollege da, dem ich eine Information geben konnte, einem zweiten Kollegen musste ich ein paar Fragen stellen, und schließlich hatten wir ein Mitarbeitergespräch (das wäre auch online gegangen, aber so war es auch gut). Also eine gemäßigte Zahl an…

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Arbeitsalltag und Tierwohl-Gedanken – Donnerstag 11.3.2022

Merkwürdiges Erlebnis diese Nacht: Ich hatte einen (sehr intensiven) Traum, wachte so halb auf, schlief wieder ein und hatte in mehr oder weniger dem gleichen Setting den nächsten Traum, in dem auf den ersten Traum Bezug genommen wurde, aber derart, dass ich im Traum an den ersten Traum dachte und nicht mehr zuordnen konnte, ob der erste Traum „nur ein Traum“ oder (geträumt) real gewesen war. Wie meta kann man sein? Sehr verwirrend. Auf jeden Fall war ich ziemlich müde, als ich aufwachte, und da die ganzen Träume sowieso nicht von der spaßigen Sorte gewesen waren, war mir der neue Tag ganz recht. Brauchte allerdings ein bisschen zum Wachwerden und haute erst einmal beim Spülmaschine-Ausräumen eine Macke in einen Frühstücksteller. Während der Liebste den Teller wieder klebte, zog ich mich mit Tee ins Esszimmer zurück, keine Lust, noch mehr kaputt zu machen – es gab aber keine weiteren Unfälle mehr, immerhin. Ein Peanut Butter Porridge mit Banane zum Frühstück, dann schaute ich schnell nach meinen Mails und beantwortete zwei wichtige und gönnte mir anschließend eine ausführliche Dusche. So richtig am Schreibtisch war ich dann um halb zehn. Wieder ein relativ entspannter Arbeitstag, an dem ich mich neben dem üblichen…

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Arbeit, Software und ein Rant – Freitag 4.3.2022

Um halb sieben aufgestanden, nach einer Nacht, in der der Liebste auf der Suche nach Schmerztabletten durchs Haus tigerte. Dementsprechend etwas müde am Morgen, aber mit der Aussicht auf einen ruhigen Freitag und das kommende Wochenende ganz zufrieden. Mal abgesehen von Rückenschmerzen, kopfwehgeplagtem Mann und überhaupt der gesamten Großwetterlage. Wir starteten den Tag auf jeden Fall langsam: Es warteten keine dringenden Termine, ich konnte mir am Morgen Zeit lassen. Erdnussbutterbrot und etwas Orangensaft zum Frühstück, und ab neun war ich beim Arbeiten. Der Freitags-Einzelunterricht hatte mir für den Tag abgesagt und auch sonstige freie Beratungstermine waren nicht gebucht worden, ich beschäftigte mich den ganzen Vormittag über also mit administrativen Sachen und mit Software. Thema eins: Ich wollte eigentlich gern von Trello wegkommen (ich habe Trello zwar in Teams eingebunden, aber da muss man sich immer noch mal extra anmelden – was jetzt nicht so schlimm ist – und außerdem passt das Layout nur so halb zu Teams), seit ein paar Wochen war ich deshalb also auf der Suche nach einem Tool, das es mir erlaubt, Aufgaben zu verwalten, Fristen zu setzen, Checklisten zu erstellen, solche Sachen. Riesenproblem: Die App Tasks würde eigentlich genau in die Trello-Richtung gehen, aber aus…

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Kundgebung, hilflos – Samstag 26.2.2022

Um kurz nach sieben aufgewacht, weil das Licht anging, aber nicht das des Lichtweckers, sondern das große, draußen, von uns ungesteuerte. Im März immer das erste Mal das Gefühl, dass es jetzt wirklich Frühling wird, wenn es draußen nicht mehr dunkel ist. Zwar nicht wirklich wach, aber einigermaßen ausgeschlafen war ich schon, der Start in den Tag also nicht so schlecht. (Der Lichtwecker piepste allerdings schon wieder nicht, irgendwas stimmt da mit dem Alarmton nicht.) Wir hatten zwar ein frisches Brot gekauft, aber ich wollte dringend, endlich mal wieder etwas anderes als Brot haben, also nahm ich mir das Glas Haferkörner, einen Teller und eine Schüssel und ging den Hafer auf Fremdkörper durch. Gleich in der ersten Portion, die ich auf dem Teller ausbreitete, kringelte sich eine kleine Made, was meinem Enthusiasmus in Richtung Haferflocken doch einen gewissen Dämpfer versetzte. Ich setzte sie auf jeden Fall auf den Balkon und sah den restlichen Hafer durch, keine weiteren tierischen Bestandteile. Wirklich wegwerfen wollten wir den Hafer nicht (ein ganzes Glas!), wir stellten ihn also wieder ins Regal und tun morgen so, als wäre nichts drin gewesen. Der Liebste stellte sich dann auf jeden Fall in die Küche und machte uns…

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Kriegswolken und ein Balkonkonzert – Donnerstag 24.2.2022

Müde trotz Lichtwecker, na man darf nicht zu viel erwarten. Die Nacht war aber ganz in Ordnung gewesen, der Kater kam auch gleich ums Eck, als wir aufstanden. Und das Wochenende in Sichtweite, davor stand allerdings noch ein sehr voller Tag. Da ich wieder früh weg musste, lief der Morgen gleich ab wie zuvor: Schneller Tee und schnelle Dusche, den Kater versorgt und dann um kurz nach halb acht aus dem Haus mit Frühstück beim Viertel-Lieblingsbäcker, das der Liebste mir holte und in die Firma brachte. Die wartende Prüfung war dieses Mal sehr klein, ich musste also für deutlich weniger Personen alles vorbereiten (und vom Tag davor stand noch einiges da). Auch der Schnelltest funktionierte auf Anhieb… so hatte ich dann sogar zehn Minuten, um nach meinen Mails zu schauen und parallel die Brötchen zu essen. Insgesamt alles ein bisschen entspannter. Da sich einer der Prüfungskandidaten kurz vor der Prüfung noch krankmeldete, waren es am Ende nur drei Teilnehmende, also die absolute Minimalanzahl. Sehr überschaubar und recht stressbefreit. Den ganzen Vormittag bis kurz nach eins Prüfungsaufsicht, während der ich mir erst einmal (parallel zum Schauen natürlich) die Prüfungsunterlagen ansah, es war ja einer nicht da und deshalb war ein…

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